»CSI: Mami«, Tatort Kinderzimmer

»CSI: Mami«, Tatort Kinderzimmer

#Gütersloh, 12. November 2025

#Mami betritt den Ort des Verbrechens barfuß, bewaffnet mit einer Kaffeetasse und einem skeptischen Blick. Der Boden klebt. Ein schlechtes Zeichen.

»Verdächtig«, murmelt sie und inspiziert die Spuren. Eine klebrige, rötliche Substanz zieht sich von der Küche bis zur Couch. Marmelade? Blut?

Nur eins ist sicher: Jemand war hier – und hat Mist gebaut.

Sie zückt ihr wichtigstes Werkzeug: ein feuchtes Tuch.

»#CSI: #Mami, Staffel 8, Folge 236«, sagt sie ernst, während sie sich bückt. »Falltitel: Das Erdbeerkompott des Grauens.«

Beweisstück A: ein leerer #Marmeladenglasdeckel auf dem #Couchtisch.

Beweisstück B: ein #Löffel – verklebt, verdächtig, ungespült.

Beweisstück C: ein #Kuscheltier mit eindeutigem Tatmuster – klebrige Pfote.

Mami ruft den ersten Zeugen.

»Jonas! Komm mal bitte her!«

Der 5 Jährige erscheint im #Schlafanzug. Gesicht unschuldig, aber Nase verräterisch: ein Hauch von Erdbeere.

»#Jonas, weißt du, was hier passiert ist?«

»Nein, Mama. Ich war’s nicht.«

»Ach ja? Und warum ist dein #Teddybär komplett mit #Marmelade überzogen?«

»Er … hat Hunger gehabt.«

Mami notiert: Subjekt zeigt kreative Schuldverlagerung. Klassisch.

Doch Mami wäre nicht Mami, wenn sie nicht tiefer graben würde.

In der Küche findet sie Beweisstück D: ein Hocker vor dem Küchenschrank.

Tatort klar. Motiv ebenfalls: nächtlicher Snackversuch.

Mami lächelt müde. Der Täter ist überführt.

»Fall gelöst«, murmelt sie und greift zum Küchenschwamm.

Jonas steht kleinlaut daneben. »Muss ich ins Gefängnis?«

»Nein, aber du darfst helfen, den Tatort zu reinigen.«

»Ist das so wie bei CSI?«

»Genau. Nur mit mehr #Spülmittel.«

Epilog

Die #Wohnung glänzt wieder. Mami sitzt mit frischem #Kaffee auf der Couch.

Jonas spielt mit seinem sauberen #Teddybär.

Und irgendwo im Kühlschrank lauert bereits der nächste Fall:

»CSI: Mami – der mysteriöse verschwundene #Joghurtbecher«

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