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»Peace! Now! Always! Please!« 40. Black International Cinema Berlin 2025 Jubiläumsausgabe, 21. bis 23. November 2025
#Berlin, 8. November 2025
Das #Black #International #Cinema #Berlin 2025 feiert seine 40. Ausgabe – ein außergewöhnliches Jubiläum eines international anerkannten Festivals, das sich seit Jahrzehnten für interkulturellen Dialog, soziale Gerechtigkeit und künstlerische Vielfalt engagiert.
Unter der Leitung und Produktion von Prof. Donald Muldrow Griffith/Fountainhead #Tanz #Théâtre, in Verbindung mit »The Collegium— Forum & Television Program Berlin«, »Footprints in the Sand?« »ExhibitionBerlin« und »Cultural Zephyr«, präsentiert das Festival vom 21. bis zum 23. November 2025 im #Marlene #Dietrich #Kinosaal im #Rathaus #Schöneberg Berlin ein vielfältiges Filmprogramm, Kunstprogramm und Diskussionsprogramm, das sich den Themen #Frieden, #Menschlichkeit und gegenseitigem Verständnis widmet.
Das Festival findet im Rahmen von »CrossKultur 2025« und in Kooperation mit »Alex – Offener Kanal Berlin« statt. Seit seiner Gründung steht das Black International Cinema Berlin für ein konsequent gemeinnütziges Engagement des gesamten Teams, das sich für die Förderung von #Respekt, #Inklusion und #Kreativität einsetzt.
Mit dem diesjährigen Motto »Peace! Now! Always! Please!« ruft das Festival zu Rücksichtnahme, Empathie und Frieden auf – Werte, die in einer zunehmend herausfordernden Welt aktueller sind denn je.
Das 40. Jubiläum lädt Publikum, Filmschaffende und Kunstinteressierte ein, gemeinsam zu feiern, zu reflektieren und neue Perspektiven zu entdecken.
Black International Cinema Berlin 2025 – ein Ort der Begegnung, Inspiration und Hoffnung
Das Black International Cinema Berlin hat seinen Ursprung im West Berlin der 1980er Jahre. #Fountainhead Tanz Théâtre produzierte und leitete damals, 1986, Europas erstes, historisches dreiwöchiges Black Cultural Festival. Ins Leben gerufen von Prof. Donald Muldrow Griffith entstand das Festival als Reaktion auf gesellschaftliche Herausforderungen und mit dem Ziel, Raum für die Stimmen, Perspektiven und Erfahrungen Schwarzer Menschen zu schaffen, die in der öffentlichen Wahrnehmung häufig wenig Beachtung fanden.
Ursprünglich als interdisziplinäres Kulturereignis und Forum für Filmkunst, Austausch und künstlerische Vielfalt konzipiert, ist das Festival bis heute interdisziplinär und interkulturell ausgerichtet und fördert den Dialog zwischen unterschiedlichen Gemeinschaften, Ausdrucksformen und Lebensrealitäten. Gleichzeitig versteht es sich als Plattform für transnationale kulturelle Diplomatie, in der Begegnung, Zuhören und gegenseitige Wertschätzung im Mittelpunkt stehen.
Die kontinuierliche Arbeit des Teams – getragen von Idealismus, Engagement und Verantwortungsbewusstsein – hat das Black International Cinema Berlin als festen Bestandteil der Berliner Kulturlandschaft etabliert und prägt seine Haltung bis heute: Kunst als Brücke, Begegnung als Grundlage. Mehr …
Mottos
Fountainhead Tanz Théâtre/Black International Cinema Berlin/»The Collegium—Forum & Television Program Berlin«/»Footprints in the Sand?« »ExhibitionBerl«
»Cultural Zephyr« wurde 1990 von Fountainhead Tanz Théâtre als Dachorganisation für die verschiedenen künstlerisch kulturellen Projekte der Organisation gegründet. Fountainhead Tanz Théâtre wurde 1980 in Berlin von Donald Muldrow Griffith und Gayle McKinney zusammen mit zwei weiteren Künstler*innen aus den USA und einem deutschen Kollegen ins Leben gerufen.
Mit künstlerisch kulturellen Projekten engagiert sich das Fountainhead Tanz Théâtre in Verbindung mit dem gemeinnützigen Verein »Cultural Zephyr« für die Verständigung zwischen den Kulturen und fördert die Kooperation zwischen Menschen vielfältiger ethnischer, kultureller, religiöser und sozioökonomischer Hintergründe sowie verschiedener Altersgruppen und sexueller Identitäten. Die Organisation setzt sich aus Menschen diverser kultureller und ethnischer Ursprünge zusammen und bietet ein positives Beispiel und Inspiration für die Möglichkeiten einer friedlichen interkulturellen Zusammenarbeit in der von verschiedenen Kulturen und Lebensperspektiven geprägten Stadtgesellschaft Berlins und darüber hinaus.
Unter der Leitung des Fountainhead Tanz Théâtre führt der Verein internationale, interkulturelle, interdisziplinäre und kinematische Produktionen in Berlin, anderen europäischen Städten und in den USA durch. Dazu gehört das von Fountainhead Tanz Théâtre 1986 in Berlin gegründete interkulturelle und interdisziplinäre Film/Video Festival Black International Cinema Berlin verbunden mit der Ausstellung "Footprints in the Sand?" ExhibitionBerlin. Black International Cinema Berlin hat seinen Ursprung in dem von der Organisation 1986 erstmals in Europa produzierten historischen Black Cultural Festival. Co Gründer und Direktor, Prof. Griffith, präsentierte während dieser dreiwöchigen Veranstaltung in Berlin mit Filmen, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminaren verschiedene Beiträge Schwarzer Menschen zur Weltkultur. Das Festival war eine Hommage an den legendären Steptänzer Carnell Lyons. An der Organisation und Durchführung dieses historischen Ereignisses war eine Gruppe von internationalen Künstlern, Wissenschaftlern und Intellektuellen beteiligt.
Das Festival Black International Cinema Berlin erhielt die Anerkennung der Verbundenheit mit dem »Slave Route Project« der #UNESCO. Des Weiteren wurde die Arbeit des Fountainhead Tanz Théâtre mit der Zugehörigkeit zum »International Year for the Rapprochement of Cultures« der UNESCO gewürdigt.
Eine weitere Unternehmung von Fountainhead Tanz Théâtre/Cultural Zephyr e.V. ist die Produktion und Leitung der dreimal wöchentlich im Alex Offener Kanal Berlin ausgestrahlten Fernsehsendung »The Collegium—Forum & Television Program Berlin«. Das Fernsehmagazin wird darüber hinaus in Wolfsburg und Portland/Oregon, USA, präsentiert sowie an interessierte Personen und Institutionen in Europa, den USA, Afrika und Asien versandt. Die Sendung wird ebenfalls via Live Stream auf der Internetseite des Senders übertragen und kann im »The Collegium—Forum & Television Program Berlin« Archiv eingesehen werden.
Griffith wurde am 1. Oktober 2014 mit dem Integrationspreis 2014 des Bezirks Tempelhof Schöneberg, Berlin/Deutschland, ausgezeichnet. Mit dem Integrationspreis möchte der Bezirk besondere Leistungen von Bewohnern oder Einrichtungen des Bezirks würdigen, die sich herausragend für die Integration der in Tempelhof Schöneberg lebenden Menschen verschiedener nationaler, kultureller, ethnischer und religiöser Hintergründe einsetzen.
Im Rahmen des Wettbewerbs »Aktiv für #Demokratie und #Toleranz 2016« wurde »The Collegium—Forum & Television Program Berlin« vom Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz in seiner Sitzung am 21. November 2016 als vorbildliches Projekt eingestuft und mit einem Preis ausgezeichnet.
Im Dezember 2016 wurde »The Collegium—Forum & Television Program Berlin« als neuer Partner von IYGU (International Year of Global Understanding) herzlich willkommen geheißen. »… IYGU beglückwünscht ›The Collegium‹ als vorbildliches Projekt und mit einem Preis vom Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz im Rahmen des Wettbewerbs 'Aktiv für Demokratie und Toleranz 2016' ausgezeichnet worden zu sein.«
Fountainhead Tanz Théâtre/Black International Cinema Berlin/»The Collegium—Forum & Television Program Berlin« wurde von der EFFE International Jury als eines der besten Kunstfestivals Europas honoriert und erhielt das #EFFE Label 2015 bis 2016, 2017 bis 2018, 2019 bis 2021 (2021 besonders gewürdigt mit dem »Badge of Invention«) sowie 2022 bis 2023 und 2024 bis 2025 (Europe for Festivals/Festivals for Europe). Die Festivals Black International Cinema Berlin 2019 und 2020 erhielten jeweils die Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO Kommission.
Mission Statement
Fountainhead Tanz Théâtre/Black International Cinema Berlin/»The Collegium—Forum & Television Program Berlin«/»Footprints in the Sand?« – »ExhibitionBerlin« in Verbindung mit »Cultural Zephyr« sind eine internationale, interkulturelle Gemeinschaft von Menschen mit dem Engagement für ein besseres Verständnis und wachsende Kooperation zwischen Individuen und Gruppen, mit Unterstützung des demokratischen Prozesses und der Beseitigung von Gewalt, Verfolgung aufgrund religiöser, ethnischer und geschlechtlicher Zugehörigkeit, Kindesmissbrauch und Jugendmissbrauch, Homosexuellen Feindlichkeit und von Rassismus, durch die Mittel der Kunst, der Bildung, der Kultur und des Dialogs.
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