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#Brands #Spiele #Check: »Fossilium« von Giant Roc
#Lippstadt, 9. November 2025
#Dinosaurier sind nicht erst seit »#Jurassic #Park« ein faszinierendes Thema. Nun treten in »Fossilium« von #Giant #Roc 1 bis 4 Spieler in einem Spielalter ab 12 Jahren über eine Spielzeit von 90 Minuten eine neue Stelle an als Leitung aufstrebender paläontologischer Naturkundemuseen, deren Ausstellungsräume jedoch noch leer sind.
Um diese leeren Ausstellungsräume zu füllen, müssen wir uns #Fossilien Plättchen aneignen, die es in verschiedenen Wertigkeiten gibt. Je größer das Fossil ist, umso schwieriger wird es, die Einzelteile zusammenzutragen und es auch dementsprechend in das Museum zu platzieren. Aber klar, je größer das Fossil ist, umso mehr Punkte bekommt man auch dafür.
Die Exponate für das Museum werden im Worker Placement Mechanismus erworben. Wie das umgesetzt wurde, ist sehr thematisch und spannend.
Zum einen werden mit den Arbeitern Aktionen ausgelöst. So können wir #Fossilien erwerben oder aber in die Ausstellungsräume platzieren. Wir können Dinge verkaufen, Besucher anlocken oder Einkommen generieren.
Am Ende einer Runde findet dann eine Ausgrabung statt. Hierzu hält das Spiel 3 Beutel für uns bereits, die die unterschiedlichen Schichten darstellen, in denen Ausgrabungen vorgenommen werden können. Hier regelt sich der Ablauf der Ausgrabungen danach, welche Arbeiter welcher Farbe in welcher Anzahl auf dem Board eingesetzt wurden.
Das heißt hier arbeiten grundsätzlich zunächst einmal alle Museen zusammen, um die Anzahl der Ausgrabungsgegenstände festzulegen. Darüber hinaus partizipiert jedes #Museum unterschiedlich, je nachdem, wie viele Arbeiter in dem bestimmten Bereich eingesetzt wurden. Das klingt auf den 1. Blick komplizierter, als es tatsächlich ist.
Auf dem Board des eigenen Museums ergibt sich so ein sehr schönes Puzzle, bei dem es sich allerdings lohnt, strategisch und vorausblickend zu agieren. Es besteht zudem die Möglichkeit, Fossilien am Mitspieler zu spenden und damit ebenfalls auch eigenen Profit zu generieren
Gäste bringen Einkommen, in »Fossilium« bringen Gäste aber auch Punkte. Dies wird anhand von Punktestreifen neben dem Board dargestellt. Immer wenn sich Gäste in unser Museum begeben, ziehen wir den Streifen weiter raus, so dass man hier tatsächlich den Eindruck einer Warteschlange vor den Toren des Museums erhält.
Diejenigen unter den Spielern, die ihr Museum entsprechend weiterentwickelt haben, binden die Gäste an die Einrichtung, so dass diese Gäste zu Stammgästen werden und das Museum daraus noch mal feste Einnahmen generiert.
Man merkt schon an diesen Beispielen, dass »Fossilium« ein thematisch sehr schön und authentisch umgesetztes Spiel ist.
Natürlich bedarf es beim Puzzeln auf dem Museumsboard immer eine ruhigen Hand aber da hat man schnell den Dreh raus.
Das Spiel hat eine hohe Lernkurve, weil man erst im Laufe einiger Partien merkt, wo es noch Details im #Spiel gibt, die man vielleicht in den ersten Spielen noch nicht erkannt hat. Wer hier aber am Ball bleibt, hat ein Spiel auf dem #Tisch, dass die Thematik der Museumsgestaltung, der #Archäologie wundervoll umgesetzt hat.
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