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Fach und Sachgeschichten aus der Verwaltung
#Gütersloh, 8. November 2025
Früher kannte man vielleicht den #Bürgermeister, vielleicht noch den #Stadtdirektor. Und dann gab es »die #Verwaltung« – einen #Apparat im Stillen. Man wusste, dass es sie gab, aber man hatte kaum Berührungspunkte. Wer nichts mit ihr zu tun hatte, kannte weder #Gesichter noch #Namen.
Heute ist das anders. Immer häufiger treten Personen aus der Verwaltung in den #Vordergrund, werden sichtbar, übernehmen #Verantwortung, stehen in der #Öffentlichkeit. Die Verwaltung ist nicht mehr nur der graue Hintergrund, sondern immer aktiverer Teil des Geschehens.
Und dabei hat sich nicht nur das Personal verändert, sondern auch die Sprache. Früher hießen die Einheiten schlicht »Ämter«. Heute nennt man sie »#Fachbereiche«. Das klingt – nun ja – fast schon akademisch, als wären die #Rathäuser kleine #Universitäten. Dabei geht es doch meistens gar nicht um »Fächer«, sondern um handfeste »Sachen«.
Eigentlich müsste es also heißen: »Sachbereiche« statt »Fachbereiche«. Aber vielleicht klingt das dann zu ehrlich.
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