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Die unsichtbaren #Komplizen – wie #Narzissten und #Mobber Menschen gegeneinander ausspielen
#Gütersloh, 29. Oktober 2025
Es beginnt oft unauffällig. Eine #Person, charmant und überzeugend, beginnt #subtile #Zweifel zu säen. Sie spricht mit anderen über jemanden, der »schwierig« sei, »verletzt« habe, »Probleme mache« oder mit dem es »vergangene Vorkommnisse« gebe. Anfangs wirkt es wie ein vertrauliches #Gespräch, ein Akt der Sorge. Doch mit der Zeit entsteht ein Netz aus #Misstrauen, #Gerede und #Entfremdung.
So wirken Narzissten und Mobber: nicht nur direkt, sondern auch durch Dritte.
Das Prinzip der »#Flying #Monkeys«
In der #Psychologie bezeichnet man jene Menschen, die sich von Narzissten und Mobbern instrumentalisieren lassen, als »Flying Monkeys« – nach den geflügelten #Affen aus »Der Zauberer von Oz«, die den Befehlen der bösen #Hexe folgen.
Solche »Helfer« handeln oft nicht aus #Bosheit, sondern aus #Unsicherheit, #Loyalität oder #Unwissen. Sie glauben, einem guten Zweck zu dienen, während sie in Wahrheit das Machtspiel einer manipulativen Person stützen.
#Narzissten und #Mobber verstehen es meisterhaft, Vertrauen zu gewinnen. Sie wirken charismatisch, großzügig und aufrichtig betroffen. In Gesprächen mit Dritten präsentieren sie sich als #Opfer – als jemand, der »eigentlich nur helfen« oder »Klarheit schaffen« möchte. Dabei streuen sie gezielt Zweifel, halbe Wahrheiten oder inszenierte Geständnisse, um das soziale Umfeld ihres Gegenübers zu destabilisieren.
Ihr Ziel ist selten das reine #Lügen: Es ist das Schaffen einer #Atmosphäre, in der die #Wahrheit unscharf wird, #Loyalitäten verrutschen und das #Opfer allmählich isoliert dasteht. Der #Mechanismus ist uralt – man gewinnt #Macht, indem man #Spaltung erzeugt.
Das #Muster dahinter
Psychologisch betrachtet geht es Narzissten und Mobbern weniger um den konkreten Konflikt als um #Kontrolle, #Bestätigung und #Sieg. Sie operieren wie auf einem #Schachbrett: #Menschen werden zu #Figuren, #Beziehungen zu #Zügen, #Nähe zu einer #Strategie. Der Gewinn besteht darin, andere »auf ihre Seite« zu ziehen – eine kindliche Form des Machtgewinns, die an die Spiele des Schulhofs erinnert, jedoch im Erwachsenenleben verheerende Wirkung entfalten kann.
Für das betroffene Umfeld entsteht ein moralisches Dilemma: Wem glaubt man? Wer sagt die #Wahrheit? Und wer wagt es, die manipulative Dynamik zu erkennen, wenn sie sich hinter sozialer Fassade und emotionalem Feingefühl verbirgt? Gerade in Familien, Arbeitsgruppen oder engen Freundeskreisen kann eine solche Spaltung tiefe Wunden hinterlassen. Hier kann das Prinzip »#cui #mutare« Klarheit schaffen (wer kann die Situation verändern?).
Die stille Prüfung der Beziehungen
Wenn Narzissten und Mobber beginnen, andere gegeneinander aufzubringen, offenbart sich oft ungewollt die Qualität bestehender Bindungen. Manche Menschen lassen sich rasch vereinnahmen, andere beginnen zu zweifeln, wieder andere behalten ihren inneren Kompass und fragen nach. In dieser Prüfung zeigt sich, welche Beziehungen wirklich tragfähig sind. So schmerzhaft es ist: Wer sich so leicht abwenden lässt, war vielleicht nie fest verbunden.
Und doch liegt in dieser #Entlarvung eine #paradoxe #Klarheit. Das manipulative Handeln zerstört zwar Vertrauen – aber es legt auch offen, welche Menschen bereit sind, selbstständig zu denken, Mitgefühl zu bewahren und nicht in das Spiel der Macht einzusteigen.
Handlungsempfehlungen
Das Wirken von Narzissten und Mobbern zeigt, wie verletzlich soziale Systeme sind – und wie entscheidend die Fähigkeit zur Unterscheidung ist. Wer versucht, andere Menschen zu kontrollieren, offenbart letztlich eine tiefe #Unsicherheit. Und wer sich ihrer Manipulation entzieht, beweist innere Stärke. Am Ende bleibt eine leise, aber machtvolle Erkenntnis: #Wahrheit braucht keine #Allianzen.
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