Zukunftsb(u)ilder Tom Hill. Foto: Vera Friedrich, Wiesbaden, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kreative Zerstörung – warum Zukunft Mut braucht
#Darmstadt, 21. Oktober 2025
Die #Schwedische #Akademie würdigt mit dem diesjährigen #Wirtschaftsnobelpreis jene #Ökonomen, die den Begriff der »Kreativen Zerstörung« neu belebt haben – eine Idee, die erstmals von Joseph #Schumpeter geprägt wurde. Sie beschreibt, dass echter Fortschritt nur möglich ist, wenn Altes Platz für Neues macht. Für #Tom #Hill, #Unternehmensberater und #Gründer von »#Viewfromthehill« in Darmstadt, ist das mehr als ein ökonomischer Mechanismus – es ist ein Prinzip der Erneuerung, das in jeder Organisation wirksam ist. »Kreative Zerstörung ist kein Aufruf zum Chaos, sondern zur Klarheit«, sagt Hill.
»Wer Zukunft gestalten will, muss den Mut haben, Gewohntes zu hinterfragen – und die eigene Geschichte neu zu schreiben.«
Vom #Strukturbruch zum #Zukunftsbild
Tom Hill begleitet Unternehmer, Führungskräfte und Teams dabei, ihr eigenes Zukunftsbild zu entwickeln – ein klares, motivierendes Bild davon, wohin sich ein Unternehmen entwickeln will.
»Viele Betriebe stecken fest zwischen alten Erfolgsmodellen und neuen Herausforderungen«, erklärt Hill. »Ein Zukunftsbild hilft, die kreative Zerstörung zu lenken: Es zeigt, was bleiben darf, was gehen muss – und wofür es sich lohnt, weiterzumachen.«
Diese Methode, an nur einem Tag ein tragfähiges Zukunftsbild zu entwerfen, hat sich in zahlreichen Unternehmen bewährt – vom inhabergeführten Mittelständler bis zur Kanzlei mit bundesweiter Ausrichtung. Statt abstrakter Strategiepapiere entstehen greifbare Geschichten, die Menschen Orientierung geben.
Warum das Thema aktueller denn je ist
Ob #Klimawandel, digitale #Transformation oder #Nachfolge im #Familienunternehmen – der ökonomische Wandel fordert von Entscheidern heute mehr als Anpassung: #Haltung, #Richtung und #Energie.
Hill sieht darin die Parallele zu Schumpeter: »Auch #Schumpeter wusste, dass #Zerstörung Teil des Fortschritts ist. Nur wer ein klares Bild der Zukunft hat, kann gestalten, statt getrieben zu werden.«
Sein Zukunftsbild Ansatz übersetzt die ökonomische Theorie in menschliche Praxis – von der Marktlogik in den Alltag von Führung und Kultur. »Die kreative Zerstörung ist kein Schicksal, sie ist eine Chance«, sagt Hill. »Wenn wir sie bewusst gestalten, entsteht daraus Entwicklung – nicht Verunsicherung.«
»Viewfromthehill«
»Viewfromthehill« ist eine #Strategieberatung und #Kommunikationsberatung aus Darmstadt. Gründer Tom Hill begleitet Unternehmer, Inhaber und Teams bei der Entwicklung klarer Zukunftsbilder – konkret, inspirierend und umsetzbar. Sein Ansatz verbindet Strategie mit Sinn, Kommunikation mit Haltung und Theorie mit Praxis. Das Ziel: Klarheit, Orientierung und Energie für die Zukunft. Mehr …
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