Mit neuer Technik aus den Niederlanden wird einfach in den bestehenden Boden eingefräst eine Fußbodenheizung macht das Gebäude so in wenigen Tagen fit für die Wärmewende. Foto: Nordwærme, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Nordwærme Fußbodenheizungen: Hamburger Zukunftsentscheid – Rettung für Hausbesitzer
#Hamburg, 13. Oktober 2025
Für die #Besitzer von mehr als 60.000 #Wohngebäuden in #Hamburg gibt es jetzt eine Hoffnung, die auch #Immobilienbesitzern bundesweit helfen kann. Ein Hamburger Start up bietet eine innovative Methode zum #Auffräsen von #Bestandsböden an, die die #Kosten bei einer energetischen Sanierung massiv reduzieren kann – und so auch den Besitzern der bundesweit rund 15 Millionen #Immobilien, helfen kann, die bundesweit bis 2045 klimaneutral werden müssen.
Dabei werden die bestehenden Böden mit #Spezial #Fräsmaschinen so aufgefräst, dass eine neue Fußbodenheizung einfach im alten Estrich verlegt werden kann ohne Herausreißen des Estrichs, ohne Erhöhung des Bodenniveaus, und das in nur wenigen Tagen.
30 bis 60 Prozent Ersparnis bei energetischer #Sanierung
Für viele ältere Immobilien sind die Kosten mit herkömmlichen Methoden teilweise extrem hoch – manchmal sogar höher als der Restwert der #Immobilie.
Rettung verspricht nun das Hamburger Start up Nordwærme, das mit einer innovativen Methode die Kosten einer energetischen Sanierung um 30 bis 60 Prozent reduzieren kann. Dabei handelt es sich um eine neuartige Methode, auch in alten #Bestandsgebäuden #Fußbodenheizungen durch eine einfache Fräsung in den Boden nachträglich einzubauen. Durch die Fußbodenheizung kann die Heizenergie so effizient gemacht werden, dass auch alte Immobilien für #Wärmepumpen ertüchtigt werden – und das meist sogar ohne Austausch der Fenster, Herausreißen der Türen.
»Eine Wohnfläche von 100 Quadratmetern können wir schon für rund 3.000 bis 6.000 Euro mit einer energieeffizienten Fußbodenheizung ausstatten, und das innerhalb von weniger als einer Woche«, sagt Sönke Löser, Mitgründer und Geschäftsführer von Nordwærme. Die Eigentümer müssen nur Bodenbelag und Kleber entfernen, danach kommen schon die Frästechniker und rüsten die Fußbodenheizung innerhalb weniger Tage nach. Nach dem Anschluss an das Hauptsystem kommt der Bodenleger um einen neuen Boden zu legen und schon sind auch alte Gebäude fit für die #Wärmewende.
Das Schönste: die Fußbodenheizung kann sogar noch staatlich gefördert werden wenn sie mit einer Wärmepumpe zusammen geplant wird, sind Förderungen von 30 bis 40 Prozent drin, auch ohne Wärmepumpe lassen sich zumeist mindestens 20 Prozent einsparen.
Technologie und Unternehmen
Die Technologie kommt aus den Niederlanden und wird dort schon seit vielen Jahren erfolgreich angewandt. »In #Norddeutschland wurde diese Methode kaum angewandt. Wir sind deshalb in die Niederlande gefahren, haben uns das ganze angeschaut und dort auch die Maschinen besorgt und nach Hamburg gebracht«, so Löser weiter. »Inzwischen haben wir über ein Dutzend Frästechniker mit dieser Methode ausgebildet und freuen uns jetzt darauf, Hamburg beim Weg in die #Klimaneutralität mit einer einfachen, schnellen und vor allen Dingen günstigen Methode zu helfen.« Hausbesitzer, die ein Angebot für eine nachträglich eingebaute Fußbodenheizung wünschen können online ein Angebot anfordern.
Das #Problem
Wärmepumpen arbeiten generell nur dann effizient, wenn das Gebäude mit Niedertemperatur beheizt werden kann. Nur Fußbodenheizungen bieten eine so große Heizfläche, dass sie auch bei mittelmäßiger oder schlechter #Gebäude #Dämmung bereits mit #Niedertemperatur auskommen.
Klassischerweise ist die Nachrüstung einer Fußbodenheizung ein monatelanger Prozess mit Kosten im mittleren bis hohen fünfstelligen Bereich selbst für ein kleines Einfamilienhaus: der Estrich muss komplett herausgerissen werden, die Fußbodenheizung verlegt und ein neuer #Estrich gegossen – dadurch erhöht sich das Bodenniveau meist um 3 bis 8 Zentimeter, sodass nun auch noch alle Zimmertüren, bodentiefen #Fenster und die #Haustür angepasst werden müssen – und auch die #Treppe passt nicht mehr.
Die #Lösung
Mit einer innovativen Fräsmethode mit niederländischen Spezialmaschinen schafft es Nordwærme, die Fußbodenheizung direkt in den #Bestandsestrich einzubringen – einfach, günstig und innerhalb weniger Tage. So wird die Immobilie fit für die Wärmewende ohne wochenlange Baustellen.
Das Unternehmen
Gegründet vor 3 Jahren von Sönke Löser und David Burckhardt in Hamburg, um die Energiewende zu unterstützen. Nordwærme hat mit inzwischen 18 Mitarbeitern insgesamt schon mehr als 2000 Immobilien mit einer Fußbodenheizung modernisiert. Monatlich verlegt das Unternehmen knapp 20 Kilometer Fußbodenheizungs Rohre.
Für Kunden
Wichtig ist für die Anwendbarkeit ist ein stabiler #Zementestrich, alternativ sind auch #Gussasphalt Böden und #Trockenestriche fräsbar. Bei #Holzbalken #Decken ist eine Fräsung nicht möglich, hier bietet Nordwærme alternative Konzepte mit einem klassischen Aufbau. Hausbesitzer können sich online ein eigenes Angebot anfordern.
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