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Aktuelle Studie: 67 Prozent aller junger Mütter fühlen sich einsam

Aktuelle Studie: 67 Prozent aller junger Mütter fühlen sich einsam

#Köln, 30. September 2025

Rund 2 Drittel (67 Prozent) der Mütter in Deutschland fühlen sich nach der Geburt ihres Kindes einsam. Das zeigt die aktuelle Studie »Love & Loneliness«, die Momcozy – globaler Marktführer bei tragbaren #Milchpumpen und Pionier von #Mom #First #Cozy #Tech – gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut #Kantar im August 2025 durchgeführt hat. Befragt wurden tausend Frauen, die seit 2020 mindestens ein Kind bekommen haben. Die Untersuchung macht deutlich, dass Einsamkeit für viele Frauen nicht nur eine vorübergehende, sondern durchaus eine anhaltende Realität ist. Bei vielen betroffenen Müttern (37 Prozent) bleibt das Gefühl über Monate präsent, bei manchen dauert es sogar über 1 Jahr an.

#Erschöpfung, #Schlafmangel, wenig soziale Kontakte

Als Hauptgründe für ihr Gefühl der Einsamkeit nannten die befragten Mütter Erschöpfung (68 Prozent), #Stimmungsschwankungen (59 Prozent), #mentale #Belastung (54 Prozent) und #nächtliches #Stillen ohne Unterstützung (43 Prozent).

Weiterhin wurden fehlender emotionaler Rückhalt (39 Prozent) und soziale #Isolation (30 Prozent) angeführt. Neben der Einsamkeit benannten die befragten Mütter Schlafmangel (71 Prozent) sowie Stress und Angstgefühle (63 Prozent) als relevante Schwierigkeiten. 42 Prozent gaben außerdem an, dass ihr soziales Umfeld nach der Geburt kleiner geworden sei – lediglich jede fünfte befragte Frau gab an, ihr Netzwerk durch die Mutterschaft erweitern zu können.

Strukturelle Veränderung nötig

Die Studie fragte dazu auch mögliche Lösungsansätze ab. So bemühen sich Mütter auf privater Ebene um soziale Nähe, etwa durch familiäre Einbindung und Gruppen, betreiben Selbstfürsorge und nehmen teils ärztliche beziehungsweise medikamentöse Hilfe in Anspruch. Zu kämpfen haben sie mit strukturellen Problemen. Auf die Frage, was den Betroffenen helfen könnte, sich in ihrer Mutterrolle weniger allein zu fühlen, nannten die Betroffenen mehr finanzielle Unterstützung (59 Prozent), ein starkes emotionales (46 Prozent) und psychologisches Unterstützungsnetzwerk (45 Prozent), stillfreundliche öffentliche Räume (45 Prozent), bessere Kinderbetreuung (43 Prozent).

Es existieren also recht konkrete Lösungsvorschläge, um Mütter besser zu unterstützen. Deren Umsetzung erfordert jedoch vor allem strukturelle Veränderungen.

Nicht genug #Milch? Unsicherheit beim Stillen

Rund um das Thema Stillen ermittelte die Studie ebenfalls aktuelle Erkenntnisse. Auf der positiven Seite: 80 Prozent der Befragten fühlten sich zum Thema gut informiert, für Stilltipps wendeten sie sich am häufigsten an Hebammen (60 Prozent) oder an Familie und Freunde (47 Prozent). Ausbaufähig: Lediglich 17 Prozent nahmen die Hilfe einer Stillberaterin in Anspruch. Verstärkt werden #Social #Media Kanäle (24 Prozent) als Ratgeber benannt sowie in den freien Antworten auch KI Angebote wie »#ChatGPT«.

Stillen ja oder nein?

Zu diesem Aspekt wurde die Umfrage bewusst ausbalanciert: 50 Prozent der Teilnehmerinnen haben gestillt, 50 Prozent entschieden sich dagegen. Interessant sind hier die Gründe dagegen: 40 Prozent der Mütter aus der Gruppe, die gar nicht oder nur kurze Zeit gestillt haben, nannten dafür zu wenig eigene Muttermilch als Hauptgrund. Jede 10. von ihnen entschied sich aus Angst gegen das Stillen und 5 Prozent dieser Befragtengruppe waren der Ansicht, zu wenig über das Thema Stillen zu wissen. Aus der Befragtengruppe der stillenden Mütter gaben 78 Prozent an, eine Milchpumpe zu benutzen oder benutzt zu haben eine Lösung, die nicht nur den Milchfluss positiv beeinflussen kann, sondern Stillende auch in der persönlichen Planungsfreiheit unterstützt.

Technologie kann beim Stillen unterstützen

Genau da hier setzt der »Mom First Cozy Tech« Ansatz von Momcozy an: Das von einer Frau gegründete Unternehmen stellt die Mütter an erste Stelle und konzentriert sich auf praxiserprobte Lösungen, die Komfort, Selbstvertrauen und Unterstützung bieten. So verfügt beispielsweise die appgesteuerte #Freihand #Milchpumpe M9 über eine intelligente Pumptechnologie, die das Abpumpen spürbar erleichtert. Mütter können bei diesem Gerät aus 15 Intensitätsstufen in 3 Modi wählen: Stimulation, Expression und Mixed – so lässt sich die Pumpe individuell an die jeweilige Situation und das persönliche Empfinden anpassen. Bei Bedarf kann der Milchfluss angeregt und Stillzeiten zusammen mit dem helfenden Umfeld geplant werden.

Ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz

Die Ergebnisse der Kantar/Momcozy Studie »Love & Loneliness« unterstreichen, dass Stress und Einsamkeit nach der Geburt mehr als persönliche Empfindungen sind. Sie spiegeln ein gesellschaftliches Phänomen mit langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit wider. Lösungen müssen auf mehreren Ebenen gefunden werden. Momcozy hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Müttern zu schärfen, beispielsweise mit dieser Studie. Diese wurde übrigens im Mai dieses Jahres in ähnlicher Form in Frankreich durchgeführt und zeigte frappierend ähnliche Ergebnisse.

Auf Produktseite ist es der Marke ein Kernanliegen, intelligente, leicht zugängliche Lösungen zu entwickeln, die Technologie, Komfort und Stil vereinen, um Mütter in allen relevanten Phasen zu unterstützen: während der Schwangerschaft, nach der Geburt und in der frühen Elternschaft. Denn über die Herausforderungen hinaus, hält die Säuglings und Babyphase viele bereichernde Erlebnisse und Empfindungen bereit: ein intensives Glücksgefühl, ein neuer Lebenssinn und eine starke emotionale Bindung zum Kind. Doch diese Erfahrungen werden allzu oft von Erschöpfung und Stress überschattet. Es bedarf einer größeren sozialen Unterstützung, damit Mütter diese wichtige Lebensphase in vollen Zügen genießen können. Vergleichbare Erhebungen in Frankreich haben ähnliche Ergebnisse gezeigt.

Die Methodik: Online Studie, durchgeführt von Kantar im Auftrag von Momcozy, unter 1.000 Frauen ab 18 Jahren in Deutschland, die seit 2020 mindestens 1 Kind bekommen haben. Erhebungszeitraum: August 2025.

Über Momcozy

Momcozy hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mütter auf ihrem Weg durch die Mutterschaft mit durchdachten Innovationen, komfortablem Design und kontinuierlicher Betreuung zu unterstützen. Momcozy genießt das Vertrauen von über vier Millionen Müttern in mehr als 60 Ländern und bietet eine Reihe von Produkten an – darunter tragbare Milchpumpen, Still BHs und andere wichtige Artikel, die sich nahtlos in den Alltag von der Schwangerschaft über die Zeit nach der Geburt bis hin zum späteren Leben integrieren lassen. Geleitet von Forschung, inspiriert von realen Erfahrungen und dem Streben nach Fortschritt, hält Momcozy weltweit über 520 autorisierte Patente und 330 eingetragene Marken. Im Jahr 2024 erzielte die tragbare Milchpumpe von Momcozy den höchsten weltweiten Umsatz in ihrer Kategorie und festigte damit ihre Position als Marktführer im Bereich »FemTech«.

Mit einer lebendigen und wachsenden Community von Müttern und einer starken Präsenz bei großen Einzelhändlern und Online Plattformen fördert Momcozy weiterhin das Wohlbefinden von Müttern mit Lösungen, die Frauen in die Lage versetzen, sich selbst und ihre Familien mit Zuversicht zu versorgen. Mehr 

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