Bild: Jörn Kriebel, Privatinitiative »Save the Ocean«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jörn Kriebel »Save the Ocean«: Wenn abgeschlachtete #Wale und #Robben zur »#Hüpfburg« für #Kinder werden
#Grönland, #Alaska, #Kanada, 15. September 2025
Unter dem Vorwand angeblicher »Tradition« spielt sich in den arktischen Regionen Jahr für Jahr ein barbarisches Gemetzel ab: #Grönlandwale, #Belugas, #Orcas – und auch #Robben – werden von Booten gehetzt, mit #Harpunen, #Lanzen, #Knüppeln und #Schusswaffen malträtiert, verstümmelt und über Stunden hinweg zu Tode gequält. Bootsfender und andere Vorrichtungen werden an den Tieren befestigt, um ihr #Abtauchen oder Entkommen zu verhindern – eine Perversion, die das Leiden noch verlängert.
Noch abstoßender: Kinder werden aktiv in diese Bluttaten hineingezogen. Minderjährige, die mit Lanzen, Knüppeln und sogar Schusswaffen teilnehmen, lernen von klein auf, Gewalt und Blutvergießen als »Mutprobe« zu begreifen. Auf den toten Körpern von Walen und Robben wird gespielt, sie werden zur makabren »Hüpfburg«. Das ist kein #Kulturgut, sondern moralische Verwahrlosung und Kindesmissbrauch – die systematische Erziehung zu Kälte und Grausamkeit.
Die Gesundheitsgefahr wird dabei skrupellos ignoriert: Sowohl #Walfleisch als auch #Robbenfleisch ist hochgradig mit #Quecksilber und anderen #Schadstoffen belastet. Wer dieses Fleisch Kindern vorsetzt, vergiftet sie wissentlich. Langfristig drohen schwere Krankheiten bis hin zu Krebs – eine verantwortungslose und kriminelle Praxis.
»Diese barbarischen Praktiken sind kein Kulturerbe, sondern ein Schandfleck der Menschheit«, sagt Jörn #Kriebel, Gründer von »Save the #Ocean«. »Man zerstört bedrohte Tierpopulationen, vergiftet ganze Gemeinden und raubt Kindern ihre Unschuld. Tradition wird hier als billige Ausrede missbraucht – tatsächlich aber handelt es sich um kaltblütige Gewalt gegen #Tiere und gegen die Zukunft der nächsten Generation.«
Während weltweit gegen Taiji oder die #Färöer Inseln protestiert wird, schweigt man über die Massaker in Grönland, Alaska und Kanada. »Warum?«, fragt Kriebel. »Fehlt es an Mut, politisch unbequeme Wahrheiten anzusprechen? Oder gelten Wale und Robben im hohen Norden weniger als anderswo?«
Die Realität
Diese Gemeinden sind längst nicht mehr isoliert. Über Landebahnen und Versorgungswege kommen regelmäßig #Fleisch, #Obst und #Gemüse. Niemand ist auf das Töten von Walen oder Robben angewiesen, um zu überleben. Was geschieht, ist keine Notwendigkeit – es ist kaltblütige Lust am Töten.
»Save the Ocean« fordert: Schluss mit der feigen Toleranz gegenüber dieser Barbarei. Jeder getötete Wal, jede erschlagene Robbe ist ein Symbol unserer moralischen Bankrotterklärung. Wer weiterhin schweigt, macht sich mitschuldig.
Save the Ocean, mehr …
Altenberg 5
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