Prüfen, Rufen, Drücken: Anästhesiepflegerin Helena Unruh (von links), Prof. Norbert Zoremba, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin, Anästhesiepfleger Kai Bonberg und Anästhesistin Dr. Claudia Kirschbaum laden zum Reanimationstraining ein. Foto: SEH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Leben retten lernen – Aktionstag im Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh im Rahmen der »Woche der Wiederbelebung«, 24. September 2025
#Gütersloh, 18. September 2025
Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen – jederzeit. Umso besser, wenn möglichst viele Menschen in der Lage sind #Erste #Hilfe zu leisten. Das #Sankt #Elisabeth #Hospital möchte einen Beitrag zur #Aufklärung leisten und beteiligt sich mit einem Informationsstand und #Reanimationstrainings im Eingangsbereich des Hauses an der deutschlandweiten »Woche der #Wiederbelebung« am Mittwoch, 24. September 2025, von 12 bis 16 Uhr.
Der #Erste #Hilfe Kurs für den #Führerschein liegt vielleicht schon länger zurück, die richtigen Handgriffe für eine #Herzdruckmassage oder andere lebensrettende Maßnahmen sind in Vergessenheit geraten. Viele Menschen scheuen sich deshalb davor überhaupt zu helfen – das kann ein Menschenleben kosten. »Man kann nichts falsch machen außer man hilft nicht«, ermutigt Prof. Norbert Zoremba, Chefarzt der Klinik für #Anästhesiologie, operative #Intensivmedizin und #Schmerzmedizin. Denn wenn ein Mensch ohne #Puls und #Atmung reglos am Boden liegt, ist er bereits tot. Nur der sofortige Versuch einer #Wiederbelebung per #Herzdruckmassage kann sein Leben retten. Auch das Fachpersonal des Hospitals trainiert den Ernstfall regelmäßig im hauseigenen Simulationszentrum.
»Prüfen. Rufen. Drücken!« lautet das einfache Motto. Wie Laien nach aktuellen Standards reanimieren sollten, können die Besucher anhand von verschiedenen Reanimationspuppen unter professioneller ärztlicher sowie pflegerischer Anleitung im Hospital trainieren. »Es ist wichtig etwa 100 bis 120 mal pro Minute kräftig auf den #Brustkorb zu drücken«, erklärt Anästhesiepflegerin Helena Unruh. Die Mund zu Mund Beatmung ist für den ungeübten Ersthelfer zweitrangig geworden. Als #Minimalversorgung werden #Gehirn und #Organe mit einer Herzdruckmassage bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit #Sauerstoff versorgt. Ein #Rettungswagen der #Feuerwehr Gütersloh wird ebenfalls am #Stadtring #Kattenstroth 130 vor Ort sein: #Notfallsanitäter geben hier einen praktischen Einblick in ihre lebenswichtige Arbeit und informieren über den Rettungsdienst in der Stadt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.
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Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh
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