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Long Covid: Behandlung mit Nikotinpflastern kann sehr vielen helfen hat aber zwischenzeitliche NebenwirkungenZoom Button

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Long Covid: Behandlung mit Nikotinpflastern kann sehr vielen helfen hat aber zwischenzeitliche Nebenwirkungen

Long Covid: Behandlung mit Nikotinpflastern kann sehr vielen helfen hat aber zwischenzeitliche Nebenwirkungen

Schon im April 2020 zeigten Statistiken aus #China, dass bei einem Raucherteil von 28 Prozent der Bevölkerung nur 12 Prozent der #Krankenhauspatienten #Raucher waren, und nicht wie erwartet ebenfalls 28 Prozent.

Raucher hatten also im Vergleich zu Nichtrauchern eine 58 Prozent bessere Chance nicht schwer an #COVID 19 zu erkranken. Darüber berichtete zum Beispiel der »#Spiegel« und erwähnte auch schon, das Nikotinpflaster eine mögliche Therapie Methode sein könnte.

»spiegel.de«: Was steckt hinter der Corona Therapie mit Nikotinpflastern

Seit dem suchen Ärzte und Wissenschaftler nach einer Begründung dafür. Eine sehr plausible Erklärung dafür haben jetzt #Mediziner der #Helios #Klinik #Leisnig zusammen mit Wissenschaftlern der #Universität #Leipzig gefunden und veröffentlicht. Sie haben herausgefunden, dass #Spike #Proteine des #Sars COV 2 Virus nikotinische Acetylcholin Rezeptoren blockieren können, über die zum Beispiel Impulse von Nervenzellen auf Muskelfasern weitergeleitet werden. An diese Rezeptoren bindet sich normalerweise Acetylcholin über das  Nervenimpulse weitergeleitet werden. Dieses kann aber von Spike Proteinen verdrängt werden, die im Unterschied zu Acetylcholin Nervenimpulse nicht weitergeben. Das führt zu Fehlfunktionen im ganzen Körper, und erklärt die Vielzahl der unterschiedlichen Beschwerden von #Long #Covid

An die #Acetylcholin Rezeptoren kann sich aber auch #Nikotin binden, das dann wie Acetylcholin die Nerven Signale weiterleitet.

Dabei binden sich die Stoffe mit einer bestimmten Kraft an die Rezeptoren, die auch als »#Affinität« bezeichnet wird. Dabei ist die Affinität von Nikotin an die  Rezeptoren größer als die der Sars COV 2 Spikes, Nikotin kann also nicht durch einen Spike Protein von einem Rezeptor verdrängt werden.

Je mehr Rezeptoren also von Nikotin besetzt sind umso weniger können durch Spike Proteine blockiert werden. Das sorgt dafür, dass die Schlagkraft des Immunsystems bei Rauchern besser erhalten bleibt als bei Nichtrauchern.

Die höhere Affinität von Nikotin zu den Acetylcholin Rezeptoren eröffnet aber auch eine Behandlungsmöglichkeit mit Nikotin Pflastern für Long Covid Betroffene und für Post VAC Betroffene bei denen die Rezeptoren von Spike Proteinen blockiert sind. Darüber berichtet Dr. Marco Leitzke, der im Helios Klinikum Leisnig dazu geforscht hat, in dem »#YouTube« #Video »Nikotinpflaster Therapie bei Long Covid Mechanismen, Zusammenhänge und Praxisanwendung«.

Die Behandlung ist aber nicht ohne Tücken und führt zwischenzeitlich zu gefühlten Rückfällen, die aber in Wirklichkeit durch Fortschritte bei Befreiung der  Acetylcholin Rezeptoren von Spike Proteinen entstehen.

Verdrängt nämlich das Nikotin die Spike Proteine aus den Rezeptoren, landen diese im #Blut, und müssen erst von B Zellen des Immunsystems neutralisiert werden. Das kann mehrere Tage dauern, so dasses in dieser Zeit zu einem gefühlten Rückfall kommen kann. Mit zunehmender Nikotin Konzentration im Blut werden dabei schubartig  immer wieder Rezeptoren Gruppen  befreit, so dass mehrfach Rückfälle auftreten können, bis alle Rezeptoren wieder frei sind. Bei dieser Behandlung darf man sich also nicht durch Rückfälle entmutigen lassen, diese zeigen eher das die Behandlung wirksam ist.

Solange sich verdrängte Spike Proteine im Blut befinden, können sich diese auch wieder mit den Rezeptoren verbinden, wenn der Nikotin Spiegel im Blut sinkt. Um das zu vermeiden, sollte der Nikotin Spiegel nicht zwischenzeitlich fallen, sondern konstant bleiben, oder solange langsam erhöht werden bis keine Symptome mehr auftreten, und alle Spike Proteine von B Zellen (Immunzellen) zerstört worden sind.

Eine gleichmäßige Dosierung kann  am besten mit Nikotinpflastern erreicht werden kann, daher sind diese die erste Wahl der #Ärzte.

Wenn das zu einer Besserung geführt hat und man der Meinung ist, das alle Rezeptoren wieder frei sind, sollte die Nikotin Dosis nur langsam vermindert werden, damit der Körper Zeit hat, zunächst alle Spike Proteine im Blut zu beseitigen und dann das Nikotin in den Rezeptoren wieder durch Acetylcholin zu ersetzten.

Genauso langsam wie man Nikotinbehandlung absetzen sollte, muss man auch zu Beginn der Behandlung vorsichtig anfangen, da selbst die am niedrigsten dosierten käuflichen Nikotinpflastermit 7 Milligramm pro Tag für Nichtraucher viel zu hoch dosiert sind. Eine Startdosis die für #Nichtraucher geeignet ist, liegt bei etwa 1 Milligramm pro Tag.

Dazu eine Anleitung von Dr. med. Kai Störring der selber an Long Covid erkrankt war: Dr. med. Kai Störring, Infobereich, »Kapitel Vegetatives Ungleichgewicht«, »Dosierung: es sollte einschleichend dosiert werden, um unerwünschte Nebenwirkungen wie #Übelkeit und #Erbrechen zu vermeiden. lch empfehle am Tag 1 bis 3 1,75 Milligramm Nikotin, am Tag 4 3,5 täglich, an Tag 5 5,25 Milligramm und am Tag sechs die volle empfohlene Dosis von 7 Milligramm. Dies soll dann eine Woche lang gegeben werden, dann Absetzen (nach Dr. Leitzke, der sich sehr um dieses Thema verdient gemacht hat). Man kann sie jedoch auch fortsetzen, wie auch ich es wegen des guten Erfolges gemacht habe und auch viele Leute aus der Community«.

Wie man allerdings die Dosierung von 1,75 Milligramm pro Tag auf 7 Milligramm pro Tag langsam steigern kann wird dort nicht erklärt, und es wird dort auch nicht erwähnt, dass das Absetzten nur langsam erfolgen sollte. Die Dosierung ist nicht ganz unproblematisch, da die am niedrigsten dosierten kaufbaren Nikotinpflaster erst bei 7 Milligramm pro Tag beginnen. Dazu gibt es aber Empfehlung von Dr. Marco Leitzke. Er empfiehlt die Wirkfläche des Pflasters langsam zu vergrößern,  in dem jeden Tag ein größerer werdender Teil der Abdeckfolie entfernt wird.

Nikotinpflaster Therapie: »Anwendung der Pflaster Video Zeitpunkt 1H 1M 45S« …

Wenn man die Dosierungsempfehlung  von Dr. Kai Störring mit dem Abkleben von Dr. Marco Leitzke verbindet und ein 7 Milligramm pro Tag Pflaster verwendet, müsste man die Abdeckung des Pflasters in 4 Teile teilen und am Tag 1 bis 3 jeweils ein Viertel (1,75 Milligramm) des Pflaster mehr freigeben. Am Tag 4 neues Pflaster verwenden und die Hälfte (3,5 Milligramm) davon freigeben. Am Tag 5 neues #Pflaster verwenden und Dreiviertel (5 Milligramm) davon freigeben. Ab Tag 6 dann jeden Tag ein komplettes Pflaster (7 Milligramm) verwenden.

Laut Anleitung sollen die Pflaster auf unbehaarte, trockene und fettfreie Stellen geklebt werden. Es kann dabei zu #Hautrötungen und #Jucken (mögliche #Pflasterallergie) führen. Daher sollte jeden Tag eine andere Hautstelle beklebt werden.

Nach den bisher erstellen Statistiken zeigt die Behandlung mit Nikotin bei 73,5 Prozent der Long COVID Erkrankten eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome. Wahrscheinlich würde sich diese #Quote noch deutlich verbessen, wenn die Beteiligung des Immunsystems an der #Genesung berücksichtig wird, und diesem die notwendigen Mittel zur Virenbekämpfung zur Verfügung stehen.

Es ist naheliegend, das die Spike Proteine, die die Acetylcholin Rezeptoren blockieren von Sars COV 2 Viren befallenen Zellen ausgestreut werden. Es muss also einerseits die Quelle der Spike Proteine beseitigt werden und natürlich auch die Spike Proteine selber. Während für letzteres, wie oben schon erwähnt, die B Zellen des Immunsystems zuständig sind, müssen die Sars COV 2 befallen Zellen von T Zellen beseitigt werden.

Damit beide Arten von Immunzellen richtig arbeiten können, benötigen sie zwingend Vitamin D, und greifen sich dieses über Rezeptoren aus dem Blut. Liegt ein Vitamin D Mangel vor, oder kommt es durch die Entnahme zu einem Mangel, stellen diese ihre Arbeit ein. 

Universität Kopenhagen 2010 : »Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem«, »[…] T Zellen brauchen unbedingt ausreichende Mengen an Vitamin D im Blut, um in Aktion treten und entsprechend funktionieren zu können.. Sind keine ausreichenden Mengen dieses Vitamins im Blut verfügbar so die Forscher blieben die Zellen in einem schlafähnlichen Zustand und seien daher unfähig zur ›Aktivierung‹ und somit zur gezielten Bekämpfung fremder Krankheitskeime«.

Warum #Immunzellen ohne Vitamin D nicht aktiviert werden, ist einfach zu beschreiben. Immunzellen aktivieren sich dadurch, dass sie sich nach Anweisung von außen Calcitriol (die aktive Form von Vitamin D) aus dem Blut greifen und damit intern Genschalter so setzen, dass sie spezifisch auf die jeweilige Gefährdung reagieren können. Bei einem Mangel können also die notwendigen Genschalter zu Aktivierung nicht gesetzt werden.

Da nicht aktivierte Immunzellen dem Blut nur geringe Mengen Vitamin D entnehmen, steigt durch die Aktivierung der Vitamin D Verbrauch an. Das führt zu einem viel schnelleren Sinken des 25(OH)D Wertes (Speicherform von Vitamin D im Blut) als üblich, so das in wenigen Tagen zu einem schweren Vitamin D Mangel kommen kann.

Dazu ein paar Zahlen: Durch die Nikotin Behandlung werden nicht nur ein paar Spike Proteine aus den Rezeptoren ins Blut gedrängt, sondern eher ein paar Milliarden. Jede Körperzelle hat zwischen 480 und 20.000 Acetylcholin Rezeptoren und der Mensch besteht aus etwa 10 Billionen (10.000 Milliarden) Zellen. Nicht jeder Rezeptor ist blockiert, aber da jede Immunzelle nur eine begrenzte Zahl von Spike Proteinen oder Viren bekämpfen kann, werden trotzdem Milliarden von Immunzellen dafür verbraucht. Das führt zu einem signifikanten höheren Verbrauch von Vitamin D und anderen Stoffen aus denen diese Zellen gebaut werden.

Um sicherzustellen, das die Wirkung der Nikotin Therapie nicht durch einen Nährstoffmangel eingeschränkt wird, ist es somit empfehlenswert zusätzlich folgende Nährstoffe zu ergänzen, die ohnehin häufig bei Long Covid empfohlen werden und auch ohne Nikotin schon hilfreich sein können.

  • Vitamin C, 1 bis 2 mal 500 Milligramm (Zellschutz)

  • Zink, 10–30 Milligramm (Vitamin D Rezeptoren sind aus Zink gebaut, Zinkfinger)

  • Selen, 50 bis 100 Mikrogramm (Abbau von membranschädigenden Oxidantien)

  • Quercetin, 250 bis 500 Milligramm (Aktivierung Blockierter Vitamin D Rezeptoren)

  • Magnesium, 350 bis 450 Milligramm  (Verarbeitung von Vitamin D)

  • Vitamin D, 1.000 bis 4.000 I. E. (25 bis 100 Mikrogramm) bei normalem Spiegel und Verbrauch! (Programmierung Genschalter)

  • #Omega 3 #Fettsäuren, 0,5 bis 3 Gramm  (Verbessert Elastizität von (Immun) Zellen. Das hilft Immunzellen beim Durchsuchen von Gewebe nach schädlichen Zellen)

Hier ein eindrucksvolles Video aus einer Studie, das zeigt wie viel besser T Zellen bei der Suche nach Viren in elastischerem Gewebe vorrankommen können. Verhalten von T Zellen in einem Kollagensubstrat das mit 1 Prozent (links) und 4 Prozent (rechts) Agarose angedickt ist. Video Nummer 5 der Studie

Vitamin D ist dabei besonders wichtig, weil nur damit Genschalter gesetzt werden können und der tägliche Verbrauch bei Beanspruchungen des Immunsystems sehr groß werden kann (»negative acute phase reactant«).  So wurde beobachtet das der 25(OH) D Wert während  einer Covid 19 Infektion in 4 Tagen um 10 Nanogramm pro Milliliter (2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag) sinken kann. Da diese 10 Nanogramm pro Milliliter der Vitamin D Reserve des Körpers im Winter entsprechen, kann der Vorrat bereits nach 4 Tagen verbraucht sein. Um das zu verhindern, muss reichlich Vitamin D supplementiert werden. Gütsel online:  Covid 19: Während einer Infektion werden täglich 25.000 I. E. Vitamin D verbraucht.

Wer von Long Covid betroffen ist, und bisher kein Vitamin D supplementiert hat, kann davon ausgehen, dass ein Mangel besteht der behoben werden sollte. Also messen oder gleich dem Rat von mehr als 200 Wissenschaftlern folgen, die zu Beginn der COVID 19 #Pandemie dieses empfohlen haben. »Empfehlen Sie Erwachsenen, die die oben genannten Mengen noch nicht erhalten, eine Einnahme von 10.000 I. E. (250 Mikrogramm) täglich über 2 bis 3 Wochen (oder bis zum Erreichen von 30 Nanogramm pro Milliliter im Test)«. Mehr als 200 Wissenschaftler und Ärzte fordern eine erhöhte Vitamin D Einnahme zur Bekämpfung von COVID 19: »Vitamindforall« …

Hinweis zur Überdosierung

Eine Einnahme von 10.000 I. E. Vitamin D erhöht den Vitamin D Spiegel um etwa 1 Nanogramm pro Milliliter. Somit erhöht eine Einnahme von 10.000 I. E. täglich für 3 Wochen (21 Tage) den Vitamin D Spiegel nur um etwa 21 Nanogramm pro Milliliter. Dadurch kann maximal ein Wert von etwa 50 Nanogramm pro Milliliter erreicht werden. Erst bei Vitamin D Spiegeln oberhalb von 150 Nanogramm pro Milliliter kommt es vor, dass dadurch der #Calcitriol Wert (aktives Vitamin D im Blut) ansteigt und dadurch zu viel #Kalzium aufgenommen wird, was zu einer #Hyperkalzämie führen kann.

Bestehen bei Long Covid keine Organschäden und kein Mangel an Essentiellen #Nährstoffen, so dass das #Immunsystem eine Wiederbesetzung der Acetylcholin Rezeptoren verhindern kann, hat man mit der Nikotin Therapie eine sehr große Chance Long Covid dauerhaft zu besiegen.

Das ist auch an #MRT Differenz Bildern (Tag 1 im Vergleich zu Tag 27)  einer Patientin zu erkennen,  die während der Studie aufgenommen wurden. 2 Bilder dieser Studie sind im Titelbild dieser Publikation zu sehen. Diese zeigen, dass durch die einwöchige Behandlung (Tag 2 bis Tag 8) der Patientin mit Nikotin dauerhaft sehr viel weniger Rezeptoren blockiert sind. Studie: »Long COVID—a critical disruption of cholinergic neurotransmission?«

Das Befinden der Patientin nach der Behandlung wurde so beschrieben: »Bis zum 29. Tag reduzierten sich die subjektiven Beschwerden des Patienten auf Schwindel und gereizte Augen. Alle anderen Beschwerden waren nicht mehr nachweisbar.« Im »#YouTube« Video zeigt Dr. Marco Leitzke verschiedene Mails von Betroffen denen die Nikotin Therapie geholfen hat: Behandlungserfolge Video Zeitpunkt 46 Minuten, 45 Sekunden

Etliche Posts dazu findet man dazu auch verschiedenen Foren von »#Reddit«: Forum1 , Forum 2, Forum 3

Der Mechanismus der Behandlung gut nachvollziehbar, und grade die beobachten zwischenzeitlichen Verschlechterungen durch die Behandlung sprechen dafür, das diese wirkt. Da Nikotin Pflaster relativ billig und nicht patentierbar sind (rund 1 Euro pro Tag), kann es trotzdem noch sehr lange dauern, bis die Wirkung durch große Studien, die teuer sind, bewiesen wird. Die Gelder dafür müssen von Regierungen kommen, denn die Pharmaindustrie wird aus naheliegenden Gründen keine Studien dazu finanzieren. Solange können Long Covid Betroffene nur hoffen das Ihre Hausärzte sich des Themas annehmen, oder müssen auf eigene Faust die nötigen Informationen dazu zusammensuchen. Weitere Informationen zu Covid 19 und Vitamin D

Content bei Gütsel Online …

 
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