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Ausstellung im Sprengel Museum Hannover zeigt Werke von Niki de Saint Phalle, Yayoi Kusama und Takashi Murakami, 6. September 2025 bis 14. Februar 2026Zoom Button

Arbeiten des Künstlers Takashi Murakami im Sprengel Museum Hannover. Foto: Lars Gerhardts, HMTG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Ausstellung im Sprengel Museum Hannover zeigt Werke von Niki de Saint Phalle, Yayoi Kusama und Takashi Murakami, 6. September 2025 bis 14. Februar 2026

Ausstellung im Sprengel Museum Hannover zeigt Werke von Niki de Saint Phalle, Yayoi Kusama und Takashi Murakami, 6. September 2025 bis 14. Februar 2026

  • Leuchtturm Event für Kunstliebhaber

#Hannover, 5. September 2025

Hannover setzt mit einem besonderen kulturellen Highlight Akzente. Vom 6. September 2025 bis zum 14. Februar 2026 präsentiert das #Sprengel #Museum die Ausstellung »Love You for Infinity«, in der Hannovers Ehrenbürgerin Niki de #Saint #Phalle erstmals gemeinsam mit zwei weiteren Größen der modernen #Kunst gezeigt wird: Yayoi Kusama und Takashi Murakami. Die Ausstellung bildet das Herzstück eines umfangreicheren kulturellen Angebots. Denn Kunst begegnet einem in Hannover auch ganz selbstverständlich im öffentlichen Raum – ergänzt durch eine Vielzahl weiterer bedeutender Museen und Galerien.

Basis für die außergewöhnliche Ausstellung ist die Schenkung von mehr als 400 Werken, die Niki de Saint Phalle im Jahr 2000 dem Sprengel Museum überließ. »Love You for Infinity« zeigt eine farbenfrohe und facettenreiche Auswahl: von Saint Phalles ikonischen »Shooting Pictures« und ihren üppigen »Nana« Skulpturen, über Kusamas begehbaren »Infinity Room« bis hin zu Murakamis verspieltem Pop Art Tapetenstil.

Rund 120 Exponate umfasst die Ausstellung – darunter zahlreiche Großformate – aus Malerei, Skulptur, Installation, Grafik und Film. Auf einer Fläche von etwa 2.000 Quadratmetern führt sie durch thematisch gegliederte Räume wie »Liebe«, »Sexualität«, »Utopie« oder »Konsum«.

Im Herzen der Ausstellung können Besucher und Besucherinnen selbst aktiv werden: In Anlehnung an Briefe von Niki de Saint Phalle lassen sich eigene Liebesbotschaften verfassen und in Kooperation mit »Citipost« Hannover verschicken. Ergänzend dazu wurden taktile Objekte entwickelt, die insbesondere blinden und sehbehinderten Personen einen barrierefreien Zugang zu zentralen Motiven ermöglichen. So verbindet die Ausstellung partizipative Elemente mit inklusiven Angeboten und eröffnet unterschiedliche Wege, sich den Themen der Schau anzunähern.

»Mit der Ausstellung holen wir ein barrierearmes Leuchtturm Event nach Hannover, das mit vielen bunten Sinneseindrücken begeistert. Man kann sich einfach hineinfallen lassen«, so Dr. Reinhard Spieler, Direktor des Sprengel Museums.

Im Rahmen des 200 jährigen Bestehens ist enercity exklusiver Partner der Ausstellung »Love You for Infinity«. Das Energieunternehmen mit Wurzeln in Hannover setzt damit ein Zeichen für sein Engagement in der Kulturlandschaft der Stadt.

Mit Stil übernachten: Erlebnispaket zur Ausstellung

Das exklusive Arrangement für 209 Euro pro Person im Doppelzimmer umfasst eine Übernachtung im 4 Sterne Hotel, ein 3 Gänge Menü, die HannoverCard tourist sowie Eintrittskarten für die Ausstellung »Love You for Infinity« im Sprengel Museum Hannover.

#Kunststadt und #Kulturstadt Hannover erleben

Wer nach dem Besuch im Sprengel Museum noch mehr Kunst erleben möchte, wird in Hannover reichlich fündig. Die Stadt bietet ein vielseitiges museales Angebot – jedes Haus mit eigenem Profil. So ist etwa die Kestner Gesellschaft ein Forum für zeitgenössische, internationale Kunst. In den ehemaligen Schwimmhallen des Goseriedebads werden wechselnde Ausstellungen von etablierten und aufstrebenden Kunstschaffenden präsentiert. Aktuell erwartet Gäste dort ein spannendes und vielschichtiges Programm – von Videoinstallationen über partizipative Architekturprojekte bis hin zu immersiven Arbeiten.

Die »KunstWelten« im #Landesmuseum #Hannover beherbergen Bilder und Skulpturen aus neun Jahrhunderten.

Design und Geschichtsinteressierte kommen im #Museum #August #Kestner auf ihre Kosten. Dort treffen ägyptische Altertümer, römische Kunstgegenstände und mittelalterliche #Handwerkskunst auf modernes Design.

Wer eine Prise #Humor sucht, sollte das Museum #Wilhelm #Busch besuchen. Es liegt idyllisch in den Herrenhäuser Gärten und widmet sich #Satire, #Karikatur und kritischer #Grafik. Vom 26. September 2025 bis zum 8. Februar 2026 sind dort mit der Schau »#Max und #Moritz – die wilden Buben in Bildern« Zeichnungen, Skizzen und mehr von Wilhelm Buschs berühmte Lausbubengeschichten zu sehen.

Hannover als #Freiluftgalerie

Hannover ist nicht nur ein Paradies für Museumsfans, sondern auch eine Stadt, in der #Kunst den Öffentlichen Raum prägt. Über Plätze, Parks und Fassaden verteilt findet sich ein reiches Repertoire an Kunst im Öffentlichen Raum.

Diese Skulpturen bilden den Höhepunkt der Skulpturenmeile, die sich vom Friederiken bis zum Königsworther Platz erstreckt – vorbei an Werken von internationalen Kunstschaffenden. In Hannover gehören auch Bushaltestellen zum Stadtbild der Kunst: Über die Stadt verteilt finden sich künstlerisch gestaltete Wartehäuschen. Und auch #Graffiti setzt seit Jahren markante Akzente und spiegelt die kreative Vielfalt der urbanen Szene wider.

Ein besonderer Blick gilt dabei der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle, die eng mit Hannover verbunden war. Ihre Werke prägen das Bild der Stadt bis heute: Die farbenfrohen, ikonischen Nana Figuren am Leineufer sind längst zu einem Wahrzeichen geworden. Und in den Herrenhäuser Gärten öffnet die von ihr gestaltete Grotte hinter der strengen barocken Fassade ein leuchtendes Paralleluniversum voller Farbe, Spiegelglanz und Fantasie.

Tipp

Beim 28. »Zinnober« am 6. und 7. September 2025 zeigen 300 Kunstschaffende an 70 Kunstorten im gesamten Stadtgebiet ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst.

Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)

Die im Juni 2008 gegründete #Hannover #Marketing und #Tourismus Gesellschaft (HMTG) hat das Ziel der überregionalen Vermarktung der 21 Kommunen der Region Hannover. Ziel ist die Imageverbesserung und die Stärkung der Identifikation mit dem gesamten #Wirtschaftsraum und #Lebensraum Hannover.

Die kommunikativen Inhalte der Marketingausrichtung und Werbeausrichtung sollen insbesondere sein: »Der Raum Hannover als Wirtschaftsstandort«, »Der Raum Hannover als Lebensstandort und Erholungsstandort«, »Der Raum Hannover als Kulturstandort und Sportstandort«, »Der Raum Hannover als Wissenschaftsstandort«, mehr

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