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»Save the Ocean«: Grönlandwal Massaker – stundenlange blutige Jagd auf ein uraltes Wesen
#Taloyoak, #Kanada, 28. Juli 2025
In den eisigen Gewässern vor Taloyoak, einem abgelegenen Ort im Norden Kanadas, ereignete sich in den frühen Morgenstunden ein blutiges Schauspiel, das entsetzt zurücklässt: Ein Grönlandwal – eines der ältesten und majestätischsten Lebewesen unseres Planeten – wurde brutal in die Enge getrieben und über Stunden zu Tode gequält.
Ein #Todeskampf, der den Atem raubt
Mindestens 16 Schnellboote, Schwimmbarrieren und extremer Lärm wurden eingesetzt, um das Tier systematisch zu isolieren. Der #Wal hatte keine Chance. Immer wieder versuchte er zu entkommen, wurde aber mit #Harpunen, #Lanzen und sogar #Bootsfendern daran gehindert, in die Tiefe abzutauchen. Die Wasseroberfläche färbte sich blutrot. Über Stunden zog sich dieser grausame Akt hin – ein qualvoller Todeskampf unter dem Beifall von Zuschauern.
#Kinder als Zuschauer – und Täter
Besonders verstörend: Kinder und Jugendliche wurden aktiv in das Geschehen einbezogen. Was als kulturelle Weitergabe verkauft wird, ist in Wahrheit ein Prozess der emotionalen Abstumpfung. Wenn Heranwachsende lernen, Gewalt gegen fühlende Wesen zu tolerieren – oder gar selbst auszuüben – hinterlässt das tiefe seelische Spuren. Das Mitgefühl wird zerstört, bevor es sich entfalten kann.
Grausame Praktiken – ein Relikt der #Barbarei
Die angewandten Methoden entbehren jeglicher Ethik: Harpunen, an denen Plastiktonnen befestigt sind, verhindern das Abtauchen des Tieres – und verlängern so gezielt sein Leiden. Es geht nicht um eine schnelle Tötung, sondern um Kontrolle und Machtausübung. Der Begriff »Tradition« dient hier als Deckmantel für eine Praxis, die in einer zivilisierten Welt keinen Platz mehr haben dürfte.
Stimme von »Save the Ocean«: Jörn Kriebel verurteilt scharf
Jörn Kriebel, Gründer der Initiative Save the Ocean, erklärt: »Ich könnte allmählich kotzen über diese Milchköpfe – die haben absolut kein Gehirn in ihren dumpfen Schädeln. #Grönlandwale können über 200 Jahre alt werden. Zwischen 5.000 und 8.000 gibt es noch auf diesem Planeten. Diese Jagd ist keine lebendige Kultur – sie ist ein Relikt aus einer Zeit, in der Tiere als seelenlose Ressourcen galten. Kinder in solche Gewalttaten einzubinden, ist nicht nur grausam, sondern brandgefährlich. Wir formen so Generationen, denen Empathie fremd ist. Wer so handelt, hat jede Verbindung zur natürlichen Welt verloren. Das ist seelischer Verfall auf höchstem Niveau.«
Bezeichnend: In einem Video ist zu sehen, wie ein Jäger ins Wasser stürzt – schade nur, dass ihn die Schwanzflosse des Wals nicht getroffen hat. Dann hätten wir ein Problem weniger.
Forderung nach internationalen Schutzmaßnahmen
#Kriebel ruft die Weltgemeinschaft zum Handeln auf: »Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, nur über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen endlich handeln.«
Er schließt mit drastischen Worten: »Wie sagt man so schön: Nur ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier.«
Diese Aussage soll provozieren – und aufrütteln. Denn es geht um nicht weniger als den Schutz unseres Planeten und seiner letzten großen Wesen.
Gefährliche #Delikatesse – die unsichtbare #Gefahr
Neben dem moralischen Versagen droht auch ein gesundheitliches: Das #Fleisch von Meeressäugern ist hochgradig belastet – mit #Quecksilber, #Dioxinen und #PCBs. Diese #Giftstoffe reichern sich im Körper an und können zu #Krebs, #Unfruchtbarkeit und neurologischen Schäden bei Kindern führen.
Was auf dem Teller als »Tradition« gefeiert wird, ist in Wahrheit toxisch – medizinisch wie moralisch.
Der #Grönlandwal – ein lebendes Fossil am Rande des Aussterbens
Der Grönlandwal kann bis zu 200 Jahre alt werden. Nur noch wenige Tausend Tiere leben in den arktischen Meeren. Jeder getötete Wal ist ein unwiederbringlicher Verlust. Sein Verschwinden wäre nicht nur ein ökologisches Desaster – sondern ein ethisches Armutszeugnis für die Menschheit.
Was in #Taloyoak geschah, ist kein Einzelfall – es ist ein Symptom. Ein Symptom für eine Menschheit, die noch immer glaubt, über allem zu stehen. Doch wer so tötet, zerstört nicht nur die Natur – sondern sich selbst.
Forderungen von »Save the Ocean«
»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
Save the Ocean, mehr …
Altenberg 5
35606 Solms Oberbiel
E-Mail info@save-the-ocean.de
www.save-the-ocean.de
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