Wibke Brems, Christof Rasche, Veit Ulbricht und David Zülow. Foto: Melanie Zanin Fotografie, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Parlamentarischer Abend der »Familienunternehmer« und »Jungen Unternehmer« in NRW
#Düsseldorf, 10. Juli 2025
Beim Parlamentarischen Abend der »#Familienunternehmer« und der »Jungen Unternehmer« in #Nordrhein #Westfalen trafen sich zahlreiche #Unternehmer sowie Abgeordnete des Landtags, um über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts #NRW zu diskutieren. In ihren Reden machten die Landesvorsitzenden David Zülow von »Die Familienunternehmer« und Veit Ulbricht von »Die Jungen Unternehmer« deutlich: #Nordrhein #Westfalen braucht mutige Reformen statt kleinteiliger Regulierung.
David Zülow betonte die zentrale Rolle der Familienunternehmen für die wirtschaftliche Stärke des Landes: »NRW ist das wirtschaftliche Herz Deutschlands – doch es schlägt nicht mehr so kraftvoll wie es sollte. Hohe Energiepreise, überbordende #Bürokratie und schleppende Verwaltungsprozesse gefährden Investitionen und Innovationskraft. Es braucht eine echte Entbürokratisierungsoffensive, eine digitale #Verwaltung als Partner der #Wirtschaft sowie einen verlässlichen, ideologiefreien #Energiepfad. Besonders unser #Rheinisches #Revier bietet eine historische Chance für neue industrielle Wertschöpfung – wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen.«
Veit Ulbricht richtete den Blick auf den bevorstehenden Strukturwandel im Rheinischen Revier und kritisierte die aktuelle Industriepolitik als zu dirigistisch: »Statt politisch gekürter Prestigeprojekte brauchen wir horizontale Industriepolitik – gute Rahmenbedingungen für die Breite der Wirtschaft.« Planungszeiten und Genehmigungszeiten müssen halbiert werden. Es braucht mehr Pragmatismus und eine Verwaltung, die wirtschaftliches Wachstum ermöglicht.
Beide Vorsitzenden machten deutlich: Familienunternehmen sind bereit, zu investieren, auszubilden und zu wachsen – wenn die #Politik die richtigen Weichen stellt. Nordrhein Westfalen braucht mehr #Wirtschaft, nicht mehr Regulierung«, so Zülow. »Für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und technologischen Fortschritt sorgen wir – jetzt zählen wir auf die Politik«, ergänzte Ulbricht. Der Abend endete mit einem Appell an die anwesenden Abgeordneten, gemeinsam mit der Wirtschaft mutig, verlässlich und unternehmerisch die Zukunft Nordrhein Westfalens zu gestalten.
Mit dabei waren unter anderem Christof Rasche, Vizepräsident des Landtages, Karl Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Henning Höne, MdL, Vorsitzender der #FDP Fraktion, Wibke Brems, Vorsitzende der Fraktion »Bündnis 90/Die Grünen«, Lorenz Bahr, Staatssekretär im Ministerium für #Kinder, #Jugend und #Familie sowie Erasmus Eller, Eller und Eller Architekten, Sohn des Architekten Prof. Fritz Eller, der mit seinem Architekturbüro Eller, Moser, Walter und Partner 1979 den Wettbewerb zum Bau des NRW Landtags gewann (Bauphase 1982 bis 1988). »Unser Ziel war ein Landtag, der sich dem Bürger öffnet«, Prof. Fritz Eller.
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