Die beiden Bürgermeister Andreas Sunder (Stadt Rietberg, links) und Robin Rieksneuwöhner (Stadt Verl) unterzeichnen den Letter of Intent. Foto: Stadt Verl, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Absichtserklärung unterzeichnet: Rietberg und Verl planen Zusammenarbeit beim #Ordnungsdienst
#Verl, #Rietberg, 27. Juni 2025
Die Städte Rietberg und Verl wollen im Bereich des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) künftig zusammenarbeiten. Ziel der interkommunalen #Kooperation ist es, #Synergien zu nutzen, Ressourcen effizienter einzusetzen und gemeinsam zukunftsfähige Lösungen zur Stärkung der Öffentlichen Sicherheit zu entwickeln. Eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent) wurde jetzt im Verler #Rathaus von den beiden Bürgermeistern Andreas Sunder und Robin Rieksneuwöhner unterzeichnet.
»Durch die Kooperation schaffen wir die Voraussetzungen für eine deutlich sichtbarere Präsenz des KOD im öffentlichen Raum. Zudem können wir personelle Herausforderungen besser abfedern und wirtschaftlicher handeln«, sagt der Rietberger Verwaltungschef Andreas Sunder, der die Zusammenarbeit angestoßen hatte und damit in Verl sofort auf offene Ohren gestoßen war. Dort hatte Bürgermeister Robin Rieksneuwöhner dem Stadtrat bereits im vergangenen Jahr vorgeschlagen, den Ordnungsdienst personell zu verstärken sowie strukturell weiterzuentwickeln und hierfür einhellig grünes Licht erhalten. »Insofern kommt die Gelegenheit zur Kooperation genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn gemeinsam können wir mehr erreichen«, sagt Robin Rieksneuwöhner. »Mehr Präsenz in beiden Stadtgebieten macht den Ordnungsdienst sichtbarer und stärkt das Sicherheitsgefühl der Menschen – bei gleichzeitig verantwortungsvollem Umgang mit den personellen Ressourcen.«
Der gemeinsam abgestimmte Letter of Intent skizziert die grundlegenden Ziele der Zusammenarbeit. Vorgesehen ist eine einjährige Testphase ab Oktober 2025, in der die Einsatzkräfte sich mit dem jeweils anderen Stadtgebiet vertraut machen und gemeinsam erste Einsätze durchführen und. Ab Oktober 2026 will man dann in einen dauerhaft abgestimmten Regeldienst übergehen. Langfristig sind auch weitere Schritte wie die Gründung einer gemeinsamen Dienststelle, eine leitstellenähnliche Führungsstruktur oder der Aufbau eines kommunalen Präventionsnetzwerks denkbar. Die Absichtserklärung ist kein rechtlich bindendes Dokument, sondern dient der strategischen Weichenstellung.
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