Bild: Jörn Kriebel »Save the Ocean«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jörn Kriebel »Save the Ocean«: Gegenangriff im Küstenrevier – Orcas schlagen zurück
#Cabo #Espichel, #Portugal, 24. Juni 2025
Die Orcas schlagen zurück – und diesmal dort, wo sich Menschen sicher glaubten: direkt vor der Küste. In nur 16 Metern Tiefe griffen mehrere #Schwertwale die norwegische #Segelyacht #Poniente an. Was früher als Rückzugsgebiet für Segler galt, wird nun selbst zur Arena eines Konflikts, der längst mehr ist als bloß eine kuriose Meeresbegegnung.
Rund 30 Minuten lang attackierten die Orcas gezielt das Ruderblatt der Poniente, einer Jeanneau Sun Odyssey 479. Der Schaden: erheblich. Die Absicht: offensichtlich. Als Fischer schließlich mit schnellen Kreismanövern die Tiere vertrieben, hatte die Natur längst ein klares Zeichen gesetzt – diese Angriffe sind kein Zufall mehr. Die Crew blieb zwar unverletzt, doch die Botschaft ist unmissverständlich: Der #Schutzraum #Mensch auf #See bröckelt.
Der Krieg der Intelligenz: #Orcas gegen #Zerstörer
Seit 2020 häufen sich Begegnungen, bei denen Orcas gezielt Yachten angreifen – bevorzugt im Raum rund um die Straße von Gibraltar, der Biskaya und der Westküste Portugals. Die offiziellen Theorien? Unentschlossen. Die inoffizielle #Lesart? Die Tiere wehren sich. Gegen jahrzehntelange Vertreibung, Lärmterror durch Militärsonare, Beifang, #Fischerei Raubbau und Kollisionen mit Hochgeschwindigkeitsbooten.
Orcas sind keine tumben Meeresriesen – sie sind extrem intelligente, soziale Lebewesen. Einige der beobachteten Tiere sind bekannt, haben Namen, zeigen sich in Gruppen, die gezielt agieren. Wer immer noch von »Spielverhalten« spricht, ignoriert den Kontext: Diese Tiere handeln offenbar koordiniert. Vielleicht nicht aus Hass, aber mit klarer Absicht.
Küstenlinie war gestern – die neue Unsicherheit auf See
Segler verließen sich bisher auf die Empfehlung, nahe der Küstenlinie in flachen Gewässern zu fahren – ein vermeintlicher Schutzraum, den die Orcas nun aktiv durchbrechen. Die Poniente Attacke bei Sasimbra wirft zentrale Fragen auf: Gibt es bald keinen sicheren Korridor mehr? Ist die Küstenroute passé? Und wie lange bleibt das noch ein »Seglerproblem«?
Websites und #Apps wie »#Orca #Tracking Tools« helfen nur bedingt – denn wenn die Wale ihre Strategie ändern, sind menschliche Prognosen von gestern. Die Unruhe unter Seglern wächst, das Vertrauen schwindet. Dabei haben nicht die Orcas das Ökosystem zerstört. Es war der Mensch. Und nun antwortet die Natur.
Ein Planet schlägt zurück
Was wie Science Fiction klingt, ist real: Der #Ozean beginnt, sich zu wehren. Und Orcas könnten zu einem Symbol dieser stillen Rebellion werden – intelligent, organisiert und entschlossen. Vielleicht ist es kein Angriff – sondern ein Weckruf.
Denn: Wer den Ozean jahrzehntelang ausbeutet, muss sich nicht wundern, wenn sich seine Hüter formieren. Die Orcas machen nichts falsch – sie zeigen, was passiert, wenn man die Balance zerstört.
Stoppt Lärm. Stoppt #Fischfang mit #Schleppnetzen. Stoppt die industrielle Plünderung der Meere. »Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
Save the Ocean, mehr …
Altenberg 5
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Kommentare
Anonym: Sehr gut., 27. Juni 2025, 13.32 Uhr
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