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Theater Münster: Langes Wochenende der neuen Dramatik, Warten auf den Knall, 14. und 15. Juni 2025
#Münster, 15. Mai 2025
Das #Lange #Wochenende der #Neuen #Dramatik vereint 4 Theatertexte von Nachwuchsautore der #Universität der #Künste #Berlin. Sie widmen sich der Auseinandersetzung mit Herkunft und Zukunft, unterwandern Zuschreibungen und stellen sich den großen Herausforderungen der Gegenwart – patriarchale Dominanz, (politisches) Erbe, #Klimawandel. Wir warten auf den Knall! In 4 Werkstattinszenierungen an einem Abend – der Werkschau am 14. Juni 2025 – werden die Texte von Regiestudenten der #Folkwang #Universität der Künste auf die Bühne gebracht. Zum #Festival gehört die anschließende Dramatische Party am Samstagabend. Am Sonntagvormittag, 15. Juni 2025, sind die beteiligten Nachwuchskünstler und das Publikum zum Nachgespräch ins #Haus #Rüschhaus eingeladen, um, in Kooperation mit der #Burg #Hülshoff – Center for #Literature, in Austausch zu treten.
»Halb so schlimm« von Anton Fischer, Regie Asena Yeşim Lappas
Alexander hat auf dem Acker ein Gewehr gefunden – zurückgelassen nach dem letzten Kriegsfilmdreh – und spielt mit seinem Vater »Erschießen«. Zwischen Albtraum des einen und safe space des anderen wird klar, dass aus dem Spiel eines Kindes Ernst geworden ist.
Samsag, 14. Juni 2025, 19 Uhr, Kleines Haus
Anti Klima(x) von Louis Platzer, Regie Charlotte Weidinger
Jimmy Parton geht auf Reisen, um Country Star zu werden. Doch das Country ist ein Land, das zur Identifikation nicht taugt. Auf der Suche nach Erfolg und einer kollektiven Erfahrung wird Jimmy von einem Tornado mitgerissen. Ist die Zerstörung ein Moment, das uns endlich von unserem Ich erlöst?
»Das Mutz« von Malte Schwoch, Regie Jette Micheel
Das Geschwistertrio Maxim, Maxi und Max hat gemeinsam ein Haus irgendwo im sogenannten Osten geerbt. Zwischen #DDR Geschichte und drohend rechter Gegenwart zeigt ihnen das fabelhafte Mutz, dass sie Vorurteile über Bord werfen müssen.
»Hystéra« (»Who’s Your Mommy«) von Clara Bender, Regie Nadine Quittner
Ira besucht einen Müttertreff und reflektiert die eigene Rolle als Nicht Mutter und Tochter. Wie emanzipatorisch kann Reproduktion sein? Begleitet wird sie vom Chor der Catladies, der die weiblichen Göttinnen anruft: »_frau und katze/_das potenzial zur autonomie«.
Dramatische Party
Samstag, 14. Juni 2025, 21.30 Uhr, Theatertreff, Eintritt frei
Tischgespräche mit den Künstlern
Sonntag, 16. Juni 2025, 12 Uhr, Haus Rüschhaus (Am Rüschhaus 81, 48161 Münster), Eintritt frei
Es spielen Katharina Brenner, Alaaeldin Dyab, Ilja Harjes, Agnes Lampkin, Daryna Mavlenko, Katharina Rehn, Pascal Riedel, Raphael Rubino, Christian Bo Salle, Ansgar Sauren, Julius Janosch Schulte, Artur Spannagel, Carola von Seckendorff, Künstlerische Leitung Victoria Weich, Ausstattung Jan Firgau, Dragan Ilic, Ayana Lechelt, Dramaturgie Julia Fiebag, Victoria Weich
Theater Münster, mehr …
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