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»Frag Paula«: Endo Health unterstützt PCOS Betroffene mit innovativer AppZoom Button

Innovative Unterstützung für Betroffene mit der PCOS App für das Smartphone. Foto: Endo Health GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Frag Paula«: Endo Health unterstützt PCOS Betroffene mit innovativer App

»Frag Paula«: Endo Health unterstützt #PCOS Betroffene mit innovativer #App

#Chemnitz, 30. April 2025

Dürfen wir vorstellen? Hier kommt »Paula«. Sie ist keine neue Konkurrentin für Siri, Alexa & Co., sondern eine künftige Freundin von Frauen mit PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom). »Paula« ist eine #App, entwickelt von der Endo Health GmbH. Der #Medizintechnik Hersteller aus Chemnitz hat schon eine Endometriose App auf den Markt gebracht, die bereits vielen betroffenen Frauen das Leben erleichtert. Nun hat sich das Team der Endo Health GmbH die Aufgabe gestellt, mittels der neuen App den PCOS Betroffenen das Leben mit der Erkrankung zu erleichtern.

Frauen, die unter PCOS leiden, kennen die Probleme nur zu gut: Ihre Beschwerden werden oft nicht ernst genommen oder die Diagnose wird erst sehr spät gestellt. Die Folge: unregelmäßige Zyklen, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und vieles mehr. Und das, obwohl PCOS eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter ist. Diese sogenannte Multisystemerkrankung zeigt sich zwar wie der Name schon sagt häufig in Form von vielen Zysten in den Eierstöcken, wirkt sich aber beispielsweise auch auf den Insulinhaushalt aus.

Mit technischer Unterstützung den Alltag meistern

Aktuell wird die »Paula« PCOS App in einer ersten randomisierten Studie mit mehr als 200 Teilnehmerinnen evaluiert. Die Ergebnisse der Studie werden im 3. Quartal 2025 erwartet. Ziel der »Paula« App ist es, die Patientinnen im Management der Erkrankung zu unterstützen.

Die Erkrankung kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich verlaufen. Gerade deshalb ist eine App sinnvoll, denn die Betroffenen brauchen schnell und unkompliziert Informationen und individuelle Unterstützung. »Ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs – die Paula App bietet digitale Begleitung für jede Situation«, so Dr. med. Nadine Rohloff, Geschäftsführerin der Endo Health GmbH und Erfinderin der »Paula« App.

Braucht es so etwas überhaupt? Hier die wichtigsten Resultate einer Betroffenenumfrage

Auf PCOS aufmerksam zu machen – und zu zeigen, wie dringend betroffene Frauen digitale Unterstützung benötigen, dafür wurde bereits 2024 eine große Vorbefragung durchgeführt, an der 287 Betroffene teilnahmen.

Die Angaben zum Distress lagen im Mittel bei 71,28 (SD gleich 19,38) von 100. Im Schnitt waren Betroffene 6,77 von 28 Tagen krankgeschrieben. Ihre Leistungsfähigkeit war an 8,68 Tagen eingeschränkt, und an 9,22 Tagen litt sogar die Arbeitsfähigkeit.

Durchschnittlich wurden 7,35 Symptome pro Person genannt – von Zyklusstörungen über Erschöpfung bis hin zu Schmerzen. Viele Frauen berichteten zudem von psychischen Belastungen und von im Schnitt 2,9 Begleiterkrankungen. Die erkrankten Frauen probierten durchschnittlich 4,2 Maßnahmen oder Therapien aus und nahmen 1,8 Medikamente.

Was wird benötigt, welche Erwartungen haben die betroffenen Frauen?

Frauen mit PCOS wünschen sich ein Zyklus Tracking, am besten ohne das übliche 28 Tage Schema, vor allem im Hinblick auf Kinderwunsch. Zusätzlich spielen aber auch einige weitere Probleme eine Rolle, wie zum Beispiel Hilfe bei Hirsutismus, Tipps für die geeignete #Ernährung, Unterstützung bei der Gewichtskontrolle. Auch personalisierte Pläne und eine Plattform für den Community Austausch sowie psychische Unterstützung wird gewünscht. Die gute Nachricht – das wurde in der »Paula« App umgesetzt.

Dr. Nadine Rohloff widmet sich als Ärztin diesen Themenfeldern. Mit ihrem Experten Team hat sie die PCOS App entwickelt, die wissenschaftlich fundiert ist. »Paula«, die digitale Helferin, ist individuell anpassbar und soll die Frauen alltagsnah und individuell angepasst unterstützen. »Unser Ziel ist es, Frauen mit PCOS durch moderne digitale Gesundheitsversorgung verlässliche Unterstützung zu bieten«, so Dr. Nadine Rohloff.

Endo Health GmbH

Die Endo Health GmbH entwickelt medizinisch fundierte digitale Anwendungen für gynäkologische Erkrankungen. Mit der Endo App wurde 2022 die erste »DiGA« für #Endometriose zugelassen. Seither bauen wir unser Portfolio aus – mit wissenschaftlich begleiteten Lösungen für #Regelschmerzen, #PMS, #Kinderwunsch und #PCOS. Unsere Mission: Digitale Versorgung neu denken – mit Fokus auf Evidenz, Nutzerzentrierung und technische Exzellenz. Mehr

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