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»Wegsehen zwecklos«: 300 Exponate zeigen kulturelle Relevanz der Fotografie in Köln, Hochbunker, 10. bis 25. Mai 2025Zoom Button

Foto: Christopher Horne, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Wegsehen zwecklos«: 300 Exponate zeigen kulturelle Relevanz der Fotografie in Köln, Hochbunker, 10. bis 25. Mai 2025

»Wegsehen zwecklos«: 300 Exponate zeigen kulturelle Relevanz der Fotografie in Köln, Hochbunker, 10. bis 25. Mai 2025

  • 39 Freelens Fotografen präsentieren ihre Werke während des #Photoszene Festivals vom 10. bis zum 25. Mai 2025 im #Hochbunker
  • »Wegsehen zwecklos«: 300 Exponate zeigen kulturelle Relevanz der Fotografie in Köln

Köln, 30. April 2025

Sich nicht dem Kommerz unterordnen, nur dem persönlichen Bedürfnis, genau hinzuschauen: Am Samstag, 10. Mai 2025, startet das Projekt »Wegsehen zwecklos« um 18 Uhr mit einer #Vernissage in das diesjährige #Photoszene #Festival in #Köln. Mit 99 Ausstellungen, die von Anfang Mai bis Mitte Juni fotografische Arbeiten an unterschiedlichen Standorten präsentieren, ist das Ausstellungs und Kommunikationsprojekt, das von Fotografen und Fotografinnen aus dem Freelens Verband organisiert wird, Teil dieser internationalen Ausstellungs Offensive.

»Wegsehen zwecklos« erkundet die Unausweichlichkeit des Hinsehens – von gesellschaftspolitischen Kontexten und individuellen Standpunkten zu formalen Experimenten. Mit dem Ziel, die kulturelle Relevanz der Fotografie zu verdeutlichen und in Diskurs zu gehen, zeigen 39 Fotoschaffende vom 10. bis 25. Mai rund 300 Bildserien und Einzelwerke. Gleichzeitig machen sie der Photoszene in einer Symbiose zwischen Kunst und Ausstellungsort einen besonderen Raum zugänglich: »Wir machen den Bunker auf.«, erklären die Initiatoren. So wird auch der Hochbunker in der Elsaßstraße 42 im Kölner Süden von den Bildschaffenden in Szene gesetzt.

Im Dialog: zeitgenössische Fotografie auf 4 Etagen

Mit kontroversen Arbeiten, eindrucksvollen Foto Essays und prägnanten fotografischen Statements ziehen Zeitgeschehen, Kunst und moderne Bildgestaltung in den von Wilhelm Riphahn erbauten, denkmalgeschützten Bunker ein. »Wegsehen zwecklos« visualisiert Fragen der Zeit, spricht persönliche Werte und Gefühle an und stellt diese in Bezug zu meterdickem kalten Beton. »Wir wollen reden über das, was uns bewegt, über unsere Bilder und Themen und über das, was die Betrachter sehen und bewegt!«, erklären die Initiatoren und freuen sich auf einen regen Austausch rund um den Stellenwert von Fotografie in unruhigen Zeiten.

Das Projekt startete im Frühjahr 2024, als die vier Kölner Fotografen Markus Bollen, Dirk Jeske, Jürgen Hermann Krause und Thomas Schäkel ihre Freelens Kollegen aus der Regionalgruppe Rheinland aufforderten, ihre fotografischen Interpretationen von »Wegsehen zwecklos« zur Kuratierung einzureichen. Zusammengekommen ist ein Querschnitt, ein Filtrat voller persönlicher Eindrücke, die die Fotografen zum Teil über Jahre hinweg gesammelt haben und nun der Öffentlichkeit präsentieren.

»Wir wollen reden über das, was uns bewegt!«

Kuratiert wurde die Ausstellung von S. H. Schröder, einem Kölner Kurator, der die Bilderschau im Hochbunker auf vier Etagen angelegt hat. Im Mittelpunkt stünde hierbei nicht der/die einzelne Bildschaffende, sondern die »Einzelarbeiten im kollektiven Rahmen«. Ob klassischer #Fotojournalismus, #Dokumentation, abstrakte #Bildkunst oder #Installation: S. H. Schröder schafft es, das fotografische Medium in all seiner Vielseitigkeit zu zeigen, ohne die gemeinsame, verbindende Linie zu verlassen. So fordert »Wegsehen zwecklos« den Besucher stets zum inneren oder äußeren Dialog heraus.

Die Ausstellung ist vom 10. bis zum 25. Mai 2025 mittwochs von 18 bis 20 Uhr, freitags und samstags von 18 bis 22 Uhr und sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu »Wegsehen zwecklos« sowie Interviews mit den Teilnehmenden und aktuelle Hinweise auf Sonderveranstaltungen während der Ausstellung sind auf der Projekt Website zu finden.

Jürgen Hermann Krause Photos

Jürgen Hermann Krause ist Sichtbarmacher, Künstler, Fotograf. Er fotografiert mit wachem, kreativem Blick, offen für Menschen, Geschichten, Augenblicke. Dafür spielt er mit dem Licht und bricht auch immer wieder mit Konventionen. Fotografie ist seine Leidenschaft, er lebt mit und von ihr. Ob Unternehmen, Institutionen, Kreativschaffende oder Einzelpersonen: Im Dialog mit ihnen entwickelt er Konzepte, die wirken. Mehr

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