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Innovation: Das erste Content Management System (CMS) kommt offenbar aus Gütersloh – der »Gütsel Webcube«
Gütersloh, 29. April 2025
Laut #Google ist das 1. Web #CMS (Content Management System) »FileNet«, gegründet 1985. Die Entwicklung des »Gütsel Webcube« begann indes schon ab 1994, als das #Internet noch in den Kinderschuhen steckte und weitgehend unbekannt war. Zuvor ging man noch mit Akustikkopplern und sagenhaften 300 Baud »online« (300 Bit pro Sekunde). Und unter »online« verstand man hauptsächlich BBS (Bulletin Bord Systeme). Dann kamen die Modems auf – die schnellsten Akustikmodems fürs »Dial up Internet« kamen auf 24,8 Kilobit pro Sekunde. Später folgte Internet via ISDN mit 64 Kilobit pro Sekunde – per Kanalbündelung kam man auf 128 Kilobit pro Sekunde. Telefonieren konnte man dann nicht mehr, weil beide Leitungen belegt waren. Dann kam das frühe #DSL (ADSL), das in Deutschland ab 1999 eingeführt wurde zunächst eine fixe Datenrate von 768 Kilobit pro Sekunde im Downstream und 128 Kilobit pro Sekunde im #Upstream bot.
Gemeinsam mit dem »Family Business« aus Stuttgart, später »Alea Active« in Weinheim an der Bergstraße, haben wir einen Webserver mit einer sagenhaften 1 Megabit pro Sekunde Anbindung betrieben, und waren im »CT Magazin« als Top Webhoster gelistet, der vor allem *.to Domains (Tonga Islands) vertrieb (*.de Domains waren noch sehr teuer).
Der frühe »Gütsel Webcube« der 2000er Jahre hatte einen optisch an das damalige #Plesk angelehnten Backend, der Frontend glänzte mit einem damals üblichen Tabellenlayout – CSS gab es noch nicht.
Von Anfang an wurde Layout und Content strikt getrennt, sodass der #Content und die #Assets bis heute nicht proprietär sind. Auch das Onlineshopping war schon integriert. 2000 war die lokale Shopping Plattform »shopping.guetsel.de« im Rahmen einer Strukturfördermaßnahme von der EU gefördert worden – dank eines erfolgreichen Pitches von einem Panel unter Bertelsmann Beteiligung. Anfänglich war der Gütsel Webcube noch in »Perl« programmiert, lief aber schon mit »MySQL«. Heute basiert er auf PHP und läuft auf üblichen #LAMP Servern (#Linux, Apache, »MySQL« oder »MariaDB«, #PHP) und integriert je nach Bedarf auch #Javascript, #CSS und #HTML 5. Das einzig genutzte Framework ist »jQuery« als Javascript Framework. Was verschlüsselt werden muss, wird mit dem höchsten, zulässigen Standard #AES 256 verschlüsselt. Backends und Frontends werden nach Bedarf individuell angepasst, Onlineshops und CRMs (ebenso der »Gütsel #UnShop«) sind integrierbar oder als #Standalone oder #Overhead #Lösungen möglich. Websites sind je nach Bedarf volldynamisch oder teildynamisch, währen der »Gütsel #Webcube« kein Homepagebaukasten ist und eine simple Logik nutzt, an die sich Benutzer von meist überkomplexen Backends von Systemen wie »WordPress« oder »Typo3« nicht selten »heruntergewöhnen« müssen. Dank eines Kniffes, den wir natürlich nicht verraten, ist der »Gütsel Webcube« offenbar immun gegen SQL Injection – trotz ständiger, teils massiver Attacken, ist es noch niemandem eine erfolgreiche SQL Injection gelungen.
Maßgeschneiderte Weblösungen mit dem »Gütsel Webcube«
In einer digitalen Welt voller Baukastensysteme und Standardlösungen geht der »Gütsel Webcube« einen anderen Weg: individuell, flexibel und leistungsstark. Entwickelt von »Gütsel«, steht der Webcube für maßgeschneiderte Websites und Webanwendungen, die genau das bieten, was Kunden wirklich brauchen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ob Kulturinstitution, Mittelstandsunternehmen oder Onlineshop – der Webcube passt sich jeder Aufgabe an. Dabei wird nur das dynamisiert, was sinnvoll ist. Das spart #Ressourcen, erhöht die #Ladegeschwindigkeit und sorgt für maximale Wartungsfreundlichkeit. Statt fertiger Templates kommt sauberer, moderner #Code zum Einsatz, der bei jedem Projekt meist von Grund auf neu entwickelt wird, um Altlasten zu vermeiden. So entstehen Websites, die nicht nur gut aussehen, sondern auch technisch überzeugen. Ein weiterer Vorteil: Inhalte und Medien bleiben vollständig im Besitz der Kunden. Nichts ist proprietär, alles bleibt offen und exportierbar – ein wichtiges Zeichen für digitale Unabhängigkeit.
Beispiele für erfolgreiche Umsetzungen gibt es viele. So hat etwa das #Stadtmuseum Gütersloh nach einem gescheiterten Projekt mit dem #LWL seine neue Website mit dem Webcube umgesetzt – individuell, stabil und zukunftsfähig. Auch Unternehmen wie #Laboratori #Protecto #Germany oder der #Bottle #Store profitieren von maßgeschneiderten Lösungen mit CRM und Shop Integration. Frühe Kunen waren etwa eine Werbeartikelplattform der Firma Maprom und eine Website für das externe EXPO 2000 Projekt »Hofanlage Brombeerweg Holzminden«. Der »Gütsel Webcube« zeigt, wie modernes Webdesign funktionieren kann: reduziert auf das Wesentliche, offen für alles, was kommt.
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