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Bielefeld: Toter Hund mit starken Brandverletzungen gefunden – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise

Bielefeld: Toter Hund mit starken Brandverletzungen gefunden – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise

#Bielefeld, #Stuttgart, 29. April 2025

Hinweise gesucht: Einem Medienbericht zufolge wurde am Freitag, 11. April 2025, in #Bielefeld ein toter #Hund mit starken Brandverletzungen entdeckt. Eine Spaziergängerin fand den Vierbeiner auf einem Grünstreifen gegenüber eines großen Kinderspielplatzes im Stieghorster #Park kurz vor #Hillegossen. Der Hund war in eine auffallend bunte Decke gewickelt. Eine Mitarbeiterin des alarmierten Tierschutzvereins konnte schwere Verbrennungen am Körper des toten Vierbeiners feststellen: Seine komplette linke Körperseite war schwarz, das gesamte Fell versengt. Zudem befand sich der Rüde in einem schlechten Ernährungszustand. Laut Augenzeugen kann das Tier maximal einen Tag am Fundort gelegen haben. Der Zustand der Verwesung spricht jedoch dafür, dass der Hund bereits einige Wochen tot ist. Der Vierbeiner wurde mutmaßlich an einem anderen Ort verbrannt und dann im Nachgang am Fundort abgelegt. Zwar hat der Hund einen Chip, dieser ist allerdings nicht in Deutschland registriert. Vermutlich stammt er aus #Rumänien. Die #Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das #Tierschutzgesetz.

PETA setzt Belohnung aus

Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise aus, die zur rechtskräftigen Verurteilung der tatverantwortlichen Personen führen. Wer etwas beobachtet oder anderweitig mitbekommen hat, wird gebeten, sich entweder bei der Polizei oder telefonisch unter +497118605910 oder per E Mail bei der Tierrechtsorganisation zu melden – auch anonym.

»Es handelt sich hierbei vermutlich um einen Fall von furchtbarer Tiermisshandlung. Die Verletzungen deuten auf eine äußerst grausame Tat und einen skrupellosen Täter hin. Der Hund muss furchtbares erlebt haben«, so Lisa Redegeld, Fachreferentin bei PETA. »Hier muss alles getan werden, um diesen Täter schnellstmöglich zu finden und zu stoppen, bevor weitere Tiere oder Menschen zu Schaden kommen. Wer Tiere quält, schreckt auch nicht vor Gewalttaten an Menschen zurück.«

Zusammenhang zwischen Gewalttaten an Menschen und Tieren

Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraph 17 des Tierschutzgesetzes, und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren geahndet werden.

Fachleute aus der #Psychologie und #Justiz sind sich mittlerweile einig, dass Vergehen an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Christoph Paulus von der #Universität des Saarlandes sagt dazu: »Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält« [1]. Über den Zusammenhang von #Tierquälerei und #Gewalttaten klärt #PETA in der Broschüre »Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei« auf, die als Informationsquelle für Staatsanwaltschaften, die Richterschaft und Polizei sowie Angestellte im sozialen Bereich dient.

PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von misshandelten oder ausgesetzten Tieren aus, um bei der Ermittlung der Verantwortlichen zu helfen.

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise #Schweine, #Rinder und #Hühner gequält und getötet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.

Weitere Informationen

1. PETA Deutschland (2018): »Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei«, mehr

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70499 Stuttgart
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